der lange Weg von einer Hochtour im Wallis........
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........zu den Simmenfällen in der Lenk.
Das Wallis wäre unser anfängliches Ziel für das Wochenende gewesen. Kuschelige Liegeplätze schon reserviert. Die Gastfreundschaft in der Dixhütte kennen wir ja von früher. So sollte eigentlich nichts mehr schief gehen.
Und schon wieder schön Wetter die ganze Woche durch und am Wochenende schlecht? Nein, das kann nicht schon wieder sein. Aber von Tag zu Tag mussten wir uns der Realität stellen. Wir kontaktierten 3 Wetterdienste und hatten: 3 verschiedene Voraussagen. Von so lala bis ach du sche...........
Also sagten wir die Hütte ab. Unser nächstes Ziel für den Sonntag war die Überschreitung Steinschlaghorn übers Tschiparellehorn zum Mägisserhore von Frutigen aus. Auf der Fahrt nach Frutigen goss es am Sonntagmorgen wie aus Kübeln. Jedoch auch wieder Aufhellungen. Aber die beschränkten sich jeweils auf ein paar Quadratcentimeterchen. Nächster Plan: auf den Niesen hoch, mit der Bahn runter. Macht das Spass? Heute definitiv nicht. Da kamen mir die Simmenfälle in den Sinn. Die wollte ich schon lange mal sehen, genug Wasser würden sie ja wohl haben.
Also machten wir uns auf in die Lenk. Doch auch hier, noch tief verhangene Regenwolken. Doch wir waren zuversichtlich, und tatsächlich, nach dem Kaffi, deren 2 an der Zahl, lupfte es die Wolkendecke. Der Weg vom Dorfkern führt am kleinen, hübschen Lenkerseelein vorbei. Nach gut 1 Stunde erreicht man die Fälle. Der Weg der an dem tosenden Wasser entlang führt, gibt ein beindruckendes und gleichzeitig auch beängstigendes Bild von der Kraft des Wasser's wieder.
Der Gang zur Barbarabrücke beschert uns einer Dusche. Man kann diese Passage aber auch umgehen und kommt trocken dahin.
Beim Aufbruch nach dem Zvierikaffi im Restaurant direkt beim Simmenfall, fing es dann auch wieder an zu regnen. Retour zum Dorfkern und ab nach nach Hause.
Das Wallis wäre unser anfängliches Ziel für das Wochenende gewesen. Kuschelige Liegeplätze schon reserviert. Die Gastfreundschaft in der Dixhütte kennen wir ja von früher. So sollte eigentlich nichts mehr schief gehen.
Und schon wieder schön Wetter die ganze Woche durch und am Wochenende schlecht? Nein, das kann nicht schon wieder sein. Aber von Tag zu Tag mussten wir uns der Realität stellen. Wir kontaktierten 3 Wetterdienste und hatten: 3 verschiedene Voraussagen. Von so lala bis ach du sche...........
Also sagten wir die Hütte ab. Unser nächstes Ziel für den Sonntag war die Überschreitung Steinschlaghorn übers Tschiparellehorn zum Mägisserhore von Frutigen aus. Auf der Fahrt nach Frutigen goss es am Sonntagmorgen wie aus Kübeln. Jedoch auch wieder Aufhellungen. Aber die beschränkten sich jeweils auf ein paar Quadratcentimeterchen. Nächster Plan: auf den Niesen hoch, mit der Bahn runter. Macht das Spass? Heute definitiv nicht. Da kamen mir die Simmenfälle in den Sinn. Die wollte ich schon lange mal sehen, genug Wasser würden sie ja wohl haben.
Also machten wir uns auf in die Lenk. Doch auch hier, noch tief verhangene Regenwolken. Doch wir waren zuversichtlich, und tatsächlich, nach dem Kaffi, deren 2 an der Zahl, lupfte es die Wolkendecke. Der Weg vom Dorfkern führt am kleinen, hübschen Lenkerseelein vorbei. Nach gut 1 Stunde erreicht man die Fälle. Der Weg der an dem tosenden Wasser entlang führt, gibt ein beindruckendes und gleichzeitig auch beängstigendes Bild von der Kraft des Wasser's wieder.
Der Gang zur Barbarabrücke beschert uns einer Dusche. Man kann diese Passage aber auch umgehen und kommt trocken dahin.
Beim Aufbruch nach dem Zvierikaffi im Restaurant direkt beim Simmenfall, fing es dann auch wieder an zu regnen. Retour zum Dorfkern und ab nach nach Hause.
Siebenbrunnen - Simmenquelle
Die Simmenquelle befindet sich am Fuss der mächtigen Kalksteinwand. Das aus dem Fels austretende Wasser ist Schmelzwasser des zwischen Wildstrubel und Rohrbachstein liegenden Gletschers. Die unterirdischen Wege sind nicht bekannt, das Wasser fliesst aber entlang von Klüften und Spalten im Gesteinskörper. Die Quellschüttungen variieren im Jahresverlauf eines Jahres wegen der permanenten Wasserzufuhr aus dem Gletscher nur wenig.
Tourengänger:
Baldy und Conny
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