Wildstrubel 3244m
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Der 1. Dreitausender mit meinem Sohn.
Früh aus den Federn war heute Morgen angesagt. Und ein langer Wandertag auf dem Programm.
In der Lenk angekommen und nach kurzer Verpflegung starten wir in den frischen Tag. Die Uhr zeigt 6.15 an.
Beim Restaurant Simmenfall tost und lärmt der Bach. Ich dachte mir nur. Recht viel Wasser kommt da schon frühmorgens hinunter. Jetzt sehn wir das einige Wegweiser überklebt sind. Und ein Zettel auf Hochwasser hinweist. Wir wählen deshalb einen anderen Aufstieg. Der führt uns am hohen Wasserfall vorbei,der uns sehr beeindruckte.Nach einem leichten einlaufen auf der Kiesstrasse erreichen wir die Alp unter den sieben Brunnen. Ab da gings den steilen Weg hoch, durch die Flühe zum Flueseeli. Dieser Weg ist teils mit Drahtseilen gesichert. Zwischendurch ist er recht ausgesetzt und bietet fantastische Tiefblicke.
Am Flueseeli schälen sich 3 Wanderer aus einem Zelt. Die Sonne ist schon recht nahe am Grat. Vorbei mit der Morgenfrische. Jetzt an der Sonne machen wir 2 den Znünihalt. Und so können wir die Aussicht geniessen.
Bei der Wegteilung auf ca.2250m ist ein Schriftzug an der Wand mit dem Hinweis links gehts zum Strubel. Eine kurze Kraxelstelle weckt uns. Dann gehts im zick zack steil hoch.
Danach kommen wir zur Moräne, und das ganze Tal tut sich vor uns auf. Eine super Rundsicht. In der Mitte der Gletscher der Plaine Morte. Von wo aus das viele Wasser herkommt.
Ein mühsames auf und ab ,der Moräne entlang zert an unseren kräften. Jetzt sieht das Auge nur noch Steine, Steine und nochmal Steine. Eine richtige Steinwüste durch die wir uns höher kämpfen.
Jetzt heisst es durchhalten, Schritt um Schritt. Mein junger Begleiter und Dreitausender Aspirant will aufgeben.
Ich erkläre ihm das wir kurz vor der Dreitausender Grenze sind. Und so kann ich ihn zum weitergehn bewegen.
Längere Zeit später und wir 2 stehn auf dem Gipfel des Strubel,neben dem wuchtige Gipfelsteinmann.
Nach einer halbstündigen Pause,verabschieden wir uns von dem grandiosen Gipfelpanorama. Ein langer Abstieg ist noch vor uns.
Noch nach Wochen kommen uns diese Bilder in den Sinn. Schön wars, aber auch happig.
Überglücklich ist mein junger Begleiter immer noch. Ein solches Geburtstagsgeschenk gibt es nicht alle Jahre.
Früh aus den Federn war heute Morgen angesagt. Und ein langer Wandertag auf dem Programm.
In der Lenk angekommen und nach kurzer Verpflegung starten wir in den frischen Tag. Die Uhr zeigt 6.15 an.
Beim Restaurant Simmenfall tost und lärmt der Bach. Ich dachte mir nur. Recht viel Wasser kommt da schon frühmorgens hinunter. Jetzt sehn wir das einige Wegweiser überklebt sind. Und ein Zettel auf Hochwasser hinweist. Wir wählen deshalb einen anderen Aufstieg. Der führt uns am hohen Wasserfall vorbei,der uns sehr beeindruckte.Nach einem leichten einlaufen auf der Kiesstrasse erreichen wir die Alp unter den sieben Brunnen. Ab da gings den steilen Weg hoch, durch die Flühe zum Flueseeli. Dieser Weg ist teils mit Drahtseilen gesichert. Zwischendurch ist er recht ausgesetzt und bietet fantastische Tiefblicke.
Am Flueseeli schälen sich 3 Wanderer aus einem Zelt. Die Sonne ist schon recht nahe am Grat. Vorbei mit der Morgenfrische. Jetzt an der Sonne machen wir 2 den Znünihalt. Und so können wir die Aussicht geniessen.
Bei der Wegteilung auf ca.2250m ist ein Schriftzug an der Wand mit dem Hinweis links gehts zum Strubel. Eine kurze Kraxelstelle weckt uns. Dann gehts im zick zack steil hoch.
Danach kommen wir zur Moräne, und das ganze Tal tut sich vor uns auf. Eine super Rundsicht. In der Mitte der Gletscher der Plaine Morte. Von wo aus das viele Wasser herkommt.
Ein mühsames auf und ab ,der Moräne entlang zert an unseren kräften. Jetzt sieht das Auge nur noch Steine, Steine und nochmal Steine. Eine richtige Steinwüste durch die wir uns höher kämpfen.
Jetzt heisst es durchhalten, Schritt um Schritt. Mein junger Begleiter und Dreitausender Aspirant will aufgeben.
Ich erkläre ihm das wir kurz vor der Dreitausender Grenze sind. Und so kann ich ihn zum weitergehn bewegen.
Längere Zeit später und wir 2 stehn auf dem Gipfel des Strubel,neben dem wuchtige Gipfelsteinmann.
Nach einer halbstündigen Pause,verabschieden wir uns von dem grandiosen Gipfelpanorama. Ein langer Abstieg ist noch vor uns.
Noch nach Wochen kommen uns diese Bilder in den Sinn. Schön wars, aber auch happig.
Überglücklich ist mein junger Begleiter immer noch. Ein solches Geburtstagsgeschenk gibt es nicht alle Jahre.
Tourengänger:
Wimpy

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