Gitschenhörelihütte
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Das jährliche Wanderwochenende vier ehemaliger Schulfreunde ist mittlerweile zur Tradition geworden. Im Vordergrund soll hier der Genuss und weniger die Leistung stehen. So ersetzen wir das etwas gar ambitionierte Ziel Urirotstock kurzerhand mit der Gitschenhörelihütte.
Die Route ab Stn. St. Jakob (977m) bietet wenig Spielraum für Verwirrung und ist bestens markiert. Irritierend deshalb die Frage des Buschauffers: "Wisst Ihr, wo es durchgeht?". Einziger Unsicherheitsfaktor bleibt heute das Wetter. Doch wie so oft versprüht der Mix aus Wolken und Sonne einen ganz speziellen Charme und lässt auf schöne Fotos hoffen.
Auf der Biwaldalp (1696m) werden wir von einer besonders verschmusten Kuh empfangen. Irgendwann reicht's und wir ziehen weiter über die lange Traverse unterhalb des Schlieren. Es gilt einige Restschneefelder zu queren, was angesichts des Hartschnees die nötige Vorsicht verlangt.
Die letzten 200 Höhenmeter führen über Schuttwege an den Fuss des Urirotstocks, was nicht allen Teilnehmern gleich gefällt. Bei der Gitschenhörelihütte (2325m) geniessen wir anschliessend die verdiente Mittagspause. Ein entgegenkommender Wanderer hatte uns vorhin freundlicher-, aber verbotenerweise den Schlüssel überlassen. So dürfen wir die gemütliche Unterkunft umfassend inspizieren.
Auf der gleichen Route steigen wir anschliessend zum Ausgangspunkt ab, von wo uns die Seilbahn bequem zur Unterkunft auf dem Gitschenen transportiert. Und endlich lüften auch Schlieren und Urirotstock ihren Schleier und wir geniessen das atemberaubende Abendpanorama.
Die Route ab Stn. St. Jakob (977m) bietet wenig Spielraum für Verwirrung und ist bestens markiert. Irritierend deshalb die Frage des Buschauffers: "Wisst Ihr, wo es durchgeht?". Einziger Unsicherheitsfaktor bleibt heute das Wetter. Doch wie so oft versprüht der Mix aus Wolken und Sonne einen ganz speziellen Charme und lässt auf schöne Fotos hoffen.
Auf der Biwaldalp (1696m) werden wir von einer besonders verschmusten Kuh empfangen. Irgendwann reicht's und wir ziehen weiter über die lange Traverse unterhalb des Schlieren. Es gilt einige Restschneefelder zu queren, was angesichts des Hartschnees die nötige Vorsicht verlangt.
Die letzten 200 Höhenmeter führen über Schuttwege an den Fuss des Urirotstocks, was nicht allen Teilnehmern gleich gefällt. Bei der Gitschenhörelihütte (2325m) geniessen wir anschliessend die verdiente Mittagspause. Ein entgegenkommender Wanderer hatte uns vorhin freundlicher-, aber verbotenerweise den Schlüssel überlassen. So dürfen wir die gemütliche Unterkunft umfassend inspizieren.
Auf der gleichen Route steigen wir anschliessend zum Ausgangspunkt ab, von wo uns die Seilbahn bequem zur Unterkunft auf dem Gitschenen transportiert. Und endlich lüften auch Schlieren und Urirotstock ihren Schleier und wir geniessen das atemberaubende Abendpanorama.
Tourengänger:
Bergamotte

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