Geissspitze 2334m, Überschreitung
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Golmer Höhenweg mit Überschreitung der Geissspitze
Am Morgen regnet es und wir wissen nicht, wie lange das im Rätikon anhält, das Zwischenhoch war angekündigt, aber wie so oft, dauert es eben ein bischen länger, als geplant.
Also fahren wir mit der Golmerbahn bis zur Station Grüneck (€10,40/p) und gehen auf 1890m los.
Den Latschätzkopf, überqueren wir, ohne Notiz davon zu nehmen. Da das Wetter nun besser wird, müßen wir natürlich das Kreuzjoch besteigen!
Ein kleines Stück weiter, am Hätabergerjoch, kreuzen sich verschiedene Wege: Vom Gauertal über die Latschätzalpe kommend, und vom weiter westlich gelegenen Tal. Wir gehen weiter geradeaus den Golmer Höhenweg entlang.
Von hier ab wird der Weg etwas schwieriger, den Wilden Mann umgehen wir östlich und peilen die Geissspitze an. Ein kleines Schneefeld wird noch überquert, vor der Geissspitze wird der Grat endlich zu einem richtigen Grat (hier T3+) und bald stehen wir oben auf dem Gipfel.
Der Weiterweg führt in vielen Spitzkehren abwärts direkt zur Lindauerhütte (T2),
Unten angekommen sehen wir, daß der Aufstieg zur Geisspitze wegen des schlechten Zustands des Weges gesperrt war, was wir uns eigentlich nicht erklären konnten. Trotzdem ist die Tour nur etwas für geübte und trittsichere Bergwanderer.
Es war ein schöner Tag!
Am Morgen regnet es und wir wissen nicht, wie lange das im Rätikon anhält, das Zwischenhoch war angekündigt, aber wie so oft, dauert es eben ein bischen länger, als geplant.
Also fahren wir mit der Golmerbahn bis zur Station Grüneck (€10,40/p) und gehen auf 1890m los.
Den Latschätzkopf, überqueren wir, ohne Notiz davon zu nehmen. Da das Wetter nun besser wird, müßen wir natürlich das Kreuzjoch besteigen!
Ein kleines Stück weiter, am Hätabergerjoch, kreuzen sich verschiedene Wege: Vom Gauertal über die Latschätzalpe kommend, und vom weiter westlich gelegenen Tal. Wir gehen weiter geradeaus den Golmer Höhenweg entlang.
Von hier ab wird der Weg etwas schwieriger, den Wilden Mann umgehen wir östlich und peilen die Geissspitze an. Ein kleines Schneefeld wird noch überquert, vor der Geissspitze wird der Grat endlich zu einem richtigen Grat (hier T3+) und bald stehen wir oben auf dem Gipfel.
Der Weiterweg führt in vielen Spitzkehren abwärts direkt zur Lindauerhütte (T2),
Unten angekommen sehen wir, daß der Aufstieg zur Geisspitze wegen des schlechten Zustands des Weges gesperrt war, was wir uns eigentlich nicht erklären konnten. Trotzdem ist die Tour nur etwas für geübte und trittsichere Bergwanderer.
Es war ein schöner Tag!
Tourengänger:
milan

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