Sonnenaufgang am Stellisee
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Denn das Wetter am 15. Juni so schön wäre, hat meine Mutter uns angerufen, und sie hatte eine Überraschung für uns: wir konnten einen Tag länger bleiben! Nachmittags haben wir die Metro nach Sunnegga genommen. Es schien uns toll noch einen Sonnenaufgang mit zu machen. Also sind wir über ein T2-Pfad nach dem schöne Stellisee gegangen. Dort haben wir unsere Zelt geplatziert und es gemütlich gemacht (unter anderem mit einem Bank vom Kurverein Zermatt)! Wir haben sehr gut geschlafen mit einer kurze Pause zwischendurch: um halb zwei haben wir die Sterne beobachtet… Ich fand es super! Man fühlt sich sehr klein…
Am nächste Morgen war die Sonnenaufgang sehr schön, mit einer fantastische Spiegelung im Stellisee! Wir hatten Frühstück und sind dann nach Grindjesee gegangen. Um dort ein bisschen schneller zu sein, haben eine ‘shortcut’ genommen: einen steilen T3-Grashang. Die ‘Fluss’ entlang nach Grindjesee. Von dort sind wir weiter nach Leisee gegangen. Ein ausgezeichnete Platz für ein wenig Gymnastik und man kann da auch baden!
Mit dem Kickbike sind wir nach Zermatt abgestiegen. Die erste mal Kickbike für mein Onkel, aber er fandet es super! Man kann sehr schnell gehen und gut rutschen auf dem Schotterweg!
Leider mussten wir am nächste Tag nach Hause. Vom empfhelenswerte Camping Alphubel (Täsch) aus gingen wir nach Visp, von Visp (Lötschbergtunnel) nach Bern, von Bern nach Basel, von Basel nach Brussel und von Brussel nach Zottegem, um meinen Eltern und Großeltern unsere Abenteure zu erzählen...
Am nächste Morgen war die Sonnenaufgang sehr schön, mit einer fantastische Spiegelung im Stellisee! Wir hatten Frühstück und sind dann nach Grindjesee gegangen. Um dort ein bisschen schneller zu sein, haben eine ‘shortcut’ genommen: einen steilen T3-Grashang. Die ‘Fluss’ entlang nach Grindjesee. Von dort sind wir weiter nach Leisee gegangen. Ein ausgezeichnete Platz für ein wenig Gymnastik und man kann da auch baden!
Mit dem Kickbike sind wir nach Zermatt abgestiegen. Die erste mal Kickbike für mein Onkel, aber er fandet es super! Man kann sehr schnell gehen und gut rutschen auf dem Schotterweg!
Leider mussten wir am nächste Tag nach Hause. Vom empfhelenswerte Camping Alphubel (Täsch) aus gingen wir nach Visp, von Visp (Lötschbergtunnel) nach Bern, von Bern nach Basel, von Basel nach Brussel und von Brussel nach Zottegem, um meinen Eltern und Großeltern unsere Abenteure zu erzählen...
Tourengänger:
KlaasP

Communities: Biwak- und Zelttouren
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