Jegerstöck
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Nachdem wir letztes Jahr Schijen, Signalstock und auch die Chilchberge besucht hatten, klaffte nun eine Lücke in unserer Glattalp-Runde...die Jegerstöcke. Den meisten dürften wohl diese Gipfel als Klettergebiet ein Begriff sein. Vom Urnerboden führen diverse Kletterrouten hinauf.
Doch auch für den Alpinwanderer haben sie einiges zu bieten - steigt man von der Glattalp aus durch die Rot Chälen oder aber auch in Verbindung mit den Schijen zu diesen markanten Türmchen hoch, erlebt man eine herrliche und einsame Alpinwanderung. Tiefblicke garantiert bei diesen Touren zwischen Glattalp und Urnerboden.
Derzeit liegt noch einiges an Schnee, was aber nicht unbedingt ein Nachteil ist, sofern der Schnee nicht zu weich ist. Wir auf jeden Fall hatten heute ideale Verhältnisse und konnten so diverse Geröllhalden äusserst komfortabel noch im Schnee überwinden. Steigeisen und Pickel sind jedoch empfehlenswert, erreichen doch die Schneehänge an einigen Stellen eine Steilheit um die 50 Grad. Ein Rutscher würde sich da so ziemlich in die Länge ziehen und wohl eher ungesund ausgehen.
Vorsicht auch da, wo die Schneeauflage nicht mehr so gewaltig ist...es lauern einige Löcher. Zudem sei der Fels auch immer auf seine Qualität zu überprüfen...er hält nicht immer, was er verspricht.
Fazit:
Ein herrliche, aber auch anspruchsvolle Alpinwanderung in einer schwach frequentierten Gegend. Momentan kommt ein Hauch von Hochtourenstimmung auf, wenn man mit Steigeisen und Pickel über die steilen Schneefelder auf- und absteigt. Auch heute wieder Gemsen und Steinböcke gesichtet. Die Fixseile in der Rot Chälen sollten jeweils auf ihre Festigkeit überprüft werden!
Doch auch für den Alpinwanderer haben sie einiges zu bieten - steigt man von der Glattalp aus durch die Rot Chälen oder aber auch in Verbindung mit den Schijen zu diesen markanten Türmchen hoch, erlebt man eine herrliche und einsame Alpinwanderung. Tiefblicke garantiert bei diesen Touren zwischen Glattalp und Urnerboden.
Derzeit liegt noch einiges an Schnee, was aber nicht unbedingt ein Nachteil ist, sofern der Schnee nicht zu weich ist. Wir auf jeden Fall hatten heute ideale Verhältnisse und konnten so diverse Geröllhalden äusserst komfortabel noch im Schnee überwinden. Steigeisen und Pickel sind jedoch empfehlenswert, erreichen doch die Schneehänge an einigen Stellen eine Steilheit um die 50 Grad. Ein Rutscher würde sich da so ziemlich in die Länge ziehen und wohl eher ungesund ausgehen.
Vorsicht auch da, wo die Schneeauflage nicht mehr so gewaltig ist...es lauern einige Löcher. Zudem sei der Fels auch immer auf seine Qualität zu überprüfen...er hält nicht immer, was er verspricht.
Fazit:
Ein herrliche, aber auch anspruchsvolle Alpinwanderung in einer schwach frequentierten Gegend. Momentan kommt ein Hauch von Hochtourenstimmung auf, wenn man mit Steigeisen und Pickel über die steilen Schneefelder auf- und absteigt. Auch heute wieder Gemsen und Steinböcke gesichtet. Die Fixseile in der Rot Chälen sollten jeweils auf ihre Festigkeit überprüft werden!
Tourengänger:
MaeNi

Communities: T6
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Kommentare (10)