Glattalp Rundwanderung
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Das gute Wetter sollte gemäss Vorhersage nicht den ganzen Tag anhalten. Somit planten wir einen kurzen Ausflug in die Glattalp. Mit der Glattalpbahn fahren wir hinauf zur Glattalp. Auf dem breiten Wanderweg laufen wir gemütlich zum Glattalpsee. Das Kuhgebimmel der vielen Kühe wirkt schon fast meditativ auf uns. Auf einer Informationstafel entnehmen wir, dass die Seeumrundung nicht immer gleich gemütlich ist wie heute - bei Hochwasser muss man nämlich einen grösseren Bogen um den See machen.
Entlang des Glattalpsee entdecken wir eine schöne Wiese, welche wir für unsere Mittagspause beanspruchen.
Im hinteren Teil vom Glattalpsee wird es auf der Südseite des Seees abrupt steiniger. Die breite Naturstrasse geht in einen Wanderweg über. Diese wilde Wanderromantik hält jedoch nicht lange, kaum ist man auf im Seeboden beim Zufluss vom Glattalpsee, nimmt das Terrain wieder gewohnte Formen an. Kurz nach der Brücke, welche uns über den Zufluss führt, wandern wir wieder auf einer breiten Naturstrasse, welche wir dann aber in der hälfte des Sees verlassen und Richtung Hinter Stelli aufsteigen. Dabei laufen wir Querfeld über Alpwiesen, an vielen Kühen und Pferden vorbei. Ab und zu pfeift uns ein Murmeltier zu, welche dann aber zackig in ihren Bauten verschwinden.
Über Kuhpfade erreichen wir das Gipfelkreuz von Vorder Stelli und von dort auch schon bald das Grossbodenkreuz, von wo wir eine schöne Aussicht geniessen. Um die Rundwanderung abzuschliessen, steige ich noch kurz auf den Pfaff, bevor wir zusammen zur Glattalphütte absteigen, wo wir noch einkehren. Das Wetter wurde während unserem Hüttenaufenthalt zunehmend schlechter, sodass sich viele Gondelfahrer bei der Bergstation eingefunden haben. Da in die Glattalp nur eine Kabine fährt, befördert die Bahn in 10 Minuten ca. 10 Personen, dies hätte eine Wartezeit von 1,5h ergeben. Zudem wurden wir über die Lautsprechen über eine Störung informiert, weshalb in der ersten halben Stunde nur eine Fahrt gemacht werden konnte. Aufgrund dessen Tatsachen entschieden wir uns, den Abstieg zu Fuss zu machen.
Gefällt einem die Art solcher Seeumrundungen, dann lohnt es sich, meine Sammlung der Seeumrundungen anzuschauen.
Entlang des Glattalpsee entdecken wir eine schöne Wiese, welche wir für unsere Mittagspause beanspruchen.
Im hinteren Teil vom Glattalpsee wird es auf der Südseite des Seees abrupt steiniger. Die breite Naturstrasse geht in einen Wanderweg über. Diese wilde Wanderromantik hält jedoch nicht lange, kaum ist man auf im Seeboden beim Zufluss vom Glattalpsee, nimmt das Terrain wieder gewohnte Formen an. Kurz nach der Brücke, welche uns über den Zufluss führt, wandern wir wieder auf einer breiten Naturstrasse, welche wir dann aber in der hälfte des Sees verlassen und Richtung Hinter Stelli aufsteigen. Dabei laufen wir Querfeld über Alpwiesen, an vielen Kühen und Pferden vorbei. Ab und zu pfeift uns ein Murmeltier zu, welche dann aber zackig in ihren Bauten verschwinden.
Über Kuhpfade erreichen wir das Gipfelkreuz von Vorder Stelli und von dort auch schon bald das Grossbodenkreuz, von wo wir eine schöne Aussicht geniessen. Um die Rundwanderung abzuschliessen, steige ich noch kurz auf den Pfaff, bevor wir zusammen zur Glattalphütte absteigen, wo wir noch einkehren. Das Wetter wurde während unserem Hüttenaufenthalt zunehmend schlechter, sodass sich viele Gondelfahrer bei der Bergstation eingefunden haben. Da in die Glattalp nur eine Kabine fährt, befördert die Bahn in 10 Minuten ca. 10 Personen, dies hätte eine Wartezeit von 1,5h ergeben. Zudem wurden wir über die Lautsprechen über eine Störung informiert, weshalb in der ersten halben Stunde nur eine Fahrt gemacht werden konnte. Aufgrund dessen Tatsachen entschieden wir uns, den Abstieg zu Fuss zu machen.
Gefällt einem die Art solcher Seeumrundungen, dann lohnt es sich, meine Sammlung der Seeumrundungen anzuschauen.
Tourengänger:
ᴅinu

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