Benebelte Tour zum Linterhorn
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Am langgezogenen Niesengrat sind mir einige Abschnitte noch nicht bekannt, so etwa vom Chratzchumisattel zum Ladholzhorn. Da ich heute wegen anderer Verpflichtungen nur vormittags Zeit hatte, bot sich das für eine Erkundung an. Allerdings hätte ich wissen müssen, dass im Hochsommer die Überreste von Gewitterfronten in der Regel recht lange an den Voralpen kleben bleiben. So kam es, dass die Sicht weitgehend Null war, dafür waren Boden und das lange Gras triefend nass.
Man startet in Rohrbach und folgt dem steilen Waldweg (der Beginn ist nicht sehr deutlich) nach Chratzeren. Nun dem ganzen Rücken empor, im oberen Teil oft weglos und auf ca. 1900 m auf einem Weg Richtung Chratzchumi. Von hier in den Sattel (war heute im dichten Nebel gar nicht so einfach zu finden). Vom Pass folgt man dem Grat, der kurze felsige Stufen aufweist. Es folgt ein Turm, den man zuerst über den Grat ersteigt, bevor man das oberste Stück links umgeht. Danach alles über den Grat bis zum Linterhorn. Da ich den ganzen Grat gut mit den Stöcken in der Hand beging, würde ich ihn eher mit T5 bewerten.
Der Weiterweg zum Ladholzhorn war schwierig einzuschätzen, weil ich nichts sah (gemäss Maurice WS). Also ein anderes Mal...Abstieg im dichten Nebel über den Linter-Rücken, ab 1730 m auf einem Weg. Dann auf ca. 1500 m hinüber auf den Chratzere-Rücken. Es ist vorteilhaft, den letzten Teil des Abstieges hier zu machen, weil es einen Weg hat (auf dem Linter-Rücken nur eine Strasse) und weil man am Ende zum Restaurant Rohrbach kommt.
Wenn mal jemand Interesse an einer gemeinsamen Begehung auf dem hinteren Teil des Niesengrates hat, bitte melden. Z.B. so: Chirel - Chratzchumisattel - Linterhorn - Ladholzhorn - Winterhorn - Männliflue - Chirel.
Bilder vom Linterhorn-Grat z.B. hier oder beim Bericht von
delta
Man startet in Rohrbach und folgt dem steilen Waldweg (der Beginn ist nicht sehr deutlich) nach Chratzeren. Nun dem ganzen Rücken empor, im oberen Teil oft weglos und auf ca. 1900 m auf einem Weg Richtung Chratzchumi. Von hier in den Sattel (war heute im dichten Nebel gar nicht so einfach zu finden). Vom Pass folgt man dem Grat, der kurze felsige Stufen aufweist. Es folgt ein Turm, den man zuerst über den Grat ersteigt, bevor man das oberste Stück links umgeht. Danach alles über den Grat bis zum Linterhorn. Da ich den ganzen Grat gut mit den Stöcken in der Hand beging, würde ich ihn eher mit T5 bewerten.
Der Weiterweg zum Ladholzhorn war schwierig einzuschätzen, weil ich nichts sah (gemäss Maurice WS). Also ein anderes Mal...Abstieg im dichten Nebel über den Linter-Rücken, ab 1730 m auf einem Weg. Dann auf ca. 1500 m hinüber auf den Chratzere-Rücken. Es ist vorteilhaft, den letzten Teil des Abstieges hier zu machen, weil es einen Weg hat (auf dem Linter-Rücken nur eine Strasse) und weil man am Ende zum Restaurant Rohrbach kommt.
Wenn mal jemand Interesse an einer gemeinsamen Begehung auf dem hinteren Teil des Niesengrates hat, bitte melden. Z.B. so: Chirel - Chratzchumisattel - Linterhorn - Ladholzhorn - Winterhorn - Männliflue - Chirel.
Bilder vom Linterhorn-Grat z.B. hier oder beim Bericht von

Tourengänger:
Zaza

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