Schesaplana 2964 m
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Wanderung oder Hochtour? Von beidem ein bißchen in diesem Juni. Wir trafen bereits auf dem Hüttenweg zur Totalphütte auf ca. 2200 m auf massive Schneefelder. Diese waren am Nachmittag weich und uns kamen viele Tagesgäste der Hütte entgegen, welche meist mit gewagtem Schuhwerk die Hänge hinabschlidderten.
Die Hütte selbst hat eine fantastische Lage und ist von einer motivierten und sehr freundlichen Crew betreut. (Nur) ca. 30 Gäste waren zum Übernachten da, was eben auch ein Vorteil der frühen Tour war.
Am nächsten Morgen brachen wir gegen 7.30 Uhr auf und stiegen über diverse Wellen und immer über Schnee bis zu einem kleinen Plateau unter einem Steilhang hinauf (P. 2710). Dieser Steilhang wies keine klare Aufstiegsspur auf. Er ist genau südseitig ausgerichtet und der prallen Mittagssonne ausgesetzt. Zudem rutschen hier viele den Hang gerade hinab. Also spuren im weichen Schnee und hinauf in einen kleinen Kessel (ab 2800 m). Diesen gerade durchqueren und in einer schwachen Kurve nach links hinauf zu einem knapp überwächteten Kamm. Zunehmend steiler und auf den letzten Metern mit sehr hohen Schritten auf den Kamm (Schlüsselstelle derzeit). Nun flach nach rechts aufwärts zum nahen Gipfel, der mit einer umfassenden Fernsicht belohnt. Wir konnten sogar einige Gipfel ganz schwach im Wallis ausmachen.
Naturgemäß ging es im Abstieg viel schneller. Douglashütte (Seilbahn) - Totalphütte 1 h 30 min, Totalphütte - Schesaplana 2 h 15 min, im Abstieg 50 min zur Totalphütte und nochmals 40 min zur Seilbahn. Auf unserer Tour konnte man noch rechts des Hüttenweges ab 2200 m eine Rinne abrutschen bis nahe dem Rundweg um den See.
Die Hütte selbst hat eine fantastische Lage und ist von einer motivierten und sehr freundlichen Crew betreut. (Nur) ca. 30 Gäste waren zum Übernachten da, was eben auch ein Vorteil der frühen Tour war.
Am nächsten Morgen brachen wir gegen 7.30 Uhr auf und stiegen über diverse Wellen und immer über Schnee bis zu einem kleinen Plateau unter einem Steilhang hinauf (P. 2710). Dieser Steilhang wies keine klare Aufstiegsspur auf. Er ist genau südseitig ausgerichtet und der prallen Mittagssonne ausgesetzt. Zudem rutschen hier viele den Hang gerade hinab. Also spuren im weichen Schnee und hinauf in einen kleinen Kessel (ab 2800 m). Diesen gerade durchqueren und in einer schwachen Kurve nach links hinauf zu einem knapp überwächteten Kamm. Zunehmend steiler und auf den letzten Metern mit sehr hohen Schritten auf den Kamm (Schlüsselstelle derzeit). Nun flach nach rechts aufwärts zum nahen Gipfel, der mit einer umfassenden Fernsicht belohnt. Wir konnten sogar einige Gipfel ganz schwach im Wallis ausmachen.
Naturgemäß ging es im Abstieg viel schneller. Douglashütte (Seilbahn) - Totalphütte 1 h 30 min, Totalphütte - Schesaplana 2 h 15 min, im Abstieg 50 min zur Totalphütte und nochmals 40 min zur Seilbahn. Auf unserer Tour konnte man noch rechts des Hüttenweges ab 2200 m eine Rinne abrutschen bis nahe dem Rundweg um den See.
Tourengänger:
basodino,
tourinette


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