Ochsen-Gemsgrat-Bürglen
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Und wieder durften wir eine weitere wunderschöne und abwechslungsreiche Tour zum Abschluss bringen.
Die Mutprobe, welche wir schon eine Weile vor uns hergeschoben hatten begann sich allerdings beinahe in Luft aufzulösen.
Mit jedem Höhenmeter gen Ochsengipfel wurde der Wind stärker und böiger, und liess uns an unserem Unternehmen zweifeln, eine kräftige Böe an einer heiklen Stelle war nicht wirklich was wir heute suchten.
Bis auf den Wind war das Wetter wunderschön, und so machten wir erstmals eine ausgiebige Pause auf dem Ochsen und bestaunten das grandiose Panorama.
Nach einigem hin und her beschlossen wir dennoch den Grat anzugehen, mit der Option für einen allfälligen Rückzug.
Der Wind war dann allerdings nicht ganz so schlimm, und so konnten wir den Grat erfolgreich begehen. Bis auf zwei drei schiefrige Stellen ist der Grat relativ einfach zu begehen, und so standen wir schon bald vor dem Aufschwung zur Gemsflue.
.
Der nun folgende Abschnitt war ein genüssliches Klettern in gutem Fels, für den Aufstieg gibt es wohl verschiedene Möglichkeiten, überall sind genügend Griffe und Tritte vorhanden.
Das ankommen auf der Gemsflue könnte gegensätzlicher kaum sein. Nach dem abschüssigen Grat und dem felsigen Klettern empfängt einem die Gemsflue mit einer grasig saftigen Ebene und lädt einem geradezu zum Verweilen ein.
Der Gegenanstieg zur Bürglen liess uns nochmals kurz schwitzen, bevor wir an den Bunkern vorbei den Abstieg über den Bürglengrat unter die Füsse nahmen.
Den Birehubel liessen wir sausen und bogen vom Pt.1807 Weglos links ab mit dem Ziel Schwefelberg Bad. Der Abstieg war etwas mühsam in diesem steilen mit Kuhtritten vollgespickten hohen Gras.
Doch hatten wir noch eine nette Begleitung in Form einer zum Teil übermütigen Herde Geissen, die uns bis fast zum Strässchen hinunter begleiteten.
Durchs Unterholz beim kleinen Seelein oberhalb Schwefelberg Bad vorbei, und hinunter auf die Terrasse, wo wir endlich "unseren" Gemsgrat begiessen konnten.
Die Mutprobe, welche wir schon eine Weile vor uns hergeschoben hatten begann sich allerdings beinahe in Luft aufzulösen.
Mit jedem Höhenmeter gen Ochsengipfel wurde der Wind stärker und böiger, und liess uns an unserem Unternehmen zweifeln, eine kräftige Böe an einer heiklen Stelle war nicht wirklich was wir heute suchten.
Bis auf den Wind war das Wetter wunderschön, und so machten wir erstmals eine ausgiebige Pause auf dem Ochsen und bestaunten das grandiose Panorama.
Nach einigem hin und her beschlossen wir dennoch den Grat anzugehen, mit der Option für einen allfälligen Rückzug.
Der Wind war dann allerdings nicht ganz so schlimm, und so konnten wir den Grat erfolgreich begehen. Bis auf zwei drei schiefrige Stellen ist der Grat relativ einfach zu begehen, und so standen wir schon bald vor dem Aufschwung zur Gemsflue.
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Der nun folgende Abschnitt war ein genüssliches Klettern in gutem Fels, für den Aufstieg gibt es wohl verschiedene Möglichkeiten, überall sind genügend Griffe und Tritte vorhanden.
Das ankommen auf der Gemsflue könnte gegensätzlicher kaum sein. Nach dem abschüssigen Grat und dem felsigen Klettern empfängt einem die Gemsflue mit einer grasig saftigen Ebene und lädt einem geradezu zum Verweilen ein.
Der Gegenanstieg zur Bürglen liess uns nochmals kurz schwitzen, bevor wir an den Bunkern vorbei den Abstieg über den Bürglengrat unter die Füsse nahmen.
Den Birehubel liessen wir sausen und bogen vom Pt.1807 Weglos links ab mit dem Ziel Schwefelberg Bad. Der Abstieg war etwas mühsam in diesem steilen mit Kuhtritten vollgespickten hohen Gras.
Doch hatten wir noch eine nette Begleitung in Form einer zum Teil übermütigen Herde Geissen, die uns bis fast zum Strässchen hinunter begleiteten.
Durchs Unterholz beim kleinen Seelein oberhalb Schwefelberg Bad vorbei, und hinunter auf die Terrasse, wo wir endlich "unseren" Gemsgrat begiessen konnten.
Tourengänger:
Pit

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