Gemsgrat
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Von der Undere Gantrischhütte folgen wir dem Wanderweg hinunter nach Schwäfelberg Bad, dann geht es auf dem Fahrsträsschen bis zur Alp Schwäfelberg. Von da an weglos, zuerst moderat ansteigend, dann immer steiler durch Kraut und Gras dem Chlyne Ochse zu gewinnen wir schnell an Höhe. Im Haslimaad weiden Schafe, gut bewacht von einem Herdenhund.
Unsere Route führt nun mehr oder weniger dem Grat entlang, einen Felszacken umgehen wir rechts. Nach 2,5 h erreichen wir den Ochse über den Nordgrat. Leider ist es sehr dunstig, aber dennoch können wir eine imposante Aussicht geniessen.
Nach einer kleinen Stärkung steigen wir ein kurzes Stück über den ruppigen Wanderweg ab und folgen dann dem ausgesetzten Gemsgrat. Dessen Begehung ist recht angenehm, nur an 2 Stellen wird es etwas anspruchsvoller, da das Gestein ziemlich brüchig ist. Bei Nässe würde ich von dieser Route abraten, denn ein Ausrutscher hätte zu beiden Seiten hin fatale Folgen.
Es folgt nun der felsige Aufschwung zur Gemsflue. Ein pures Vergnügen, umrahmt von leuchtenden Blumen da hinauf zu kraxeln. Wir wählen 2 unterschiedliche Routen, ich etwas links haltend, Aemmitauer mehr rechts. Gemäss seiner Angaben war sein Aufstieg wohl etwas schwieriger, aber nirgens mehr als eine II. Auf dem Gipfel gönnen wir uns eine etwas längere Pause.
Im Abstieg hat es noch kaum Gras und die Soldanellen blühen neben Schneeresten. Dafür führt der Aufstieg zur Bürgle wieder über buntblühende, saftig grüne Wiesen.
Von NO her drücken Wolken herauf und verhüllen die Sicht rechts des Grates. Über den Bürglegrat geht es hinunter zum Pt. 1807, wo wir beschliessen, auch dem Birehubel noch einen kurzen Besuch abzustatten, bevor wir via Birehütte das Gantrischseeli erreichen. Am Seeufer lassen wir das idyllische Ambiente noch etwas auf uns wirken und erreichen dann die Undri Gantrischhütte in wenigen Minuten über den Wanderweg.
Eine tolle Rundtour mit vielen Blumen (Orchideen), Steilgras, Gratfeeling und anregender Kraxelei.
Unsere Route führt nun mehr oder weniger dem Grat entlang, einen Felszacken umgehen wir rechts. Nach 2,5 h erreichen wir den Ochse über den Nordgrat. Leider ist es sehr dunstig, aber dennoch können wir eine imposante Aussicht geniessen.
Nach einer kleinen Stärkung steigen wir ein kurzes Stück über den ruppigen Wanderweg ab und folgen dann dem ausgesetzten Gemsgrat. Dessen Begehung ist recht angenehm, nur an 2 Stellen wird es etwas anspruchsvoller, da das Gestein ziemlich brüchig ist. Bei Nässe würde ich von dieser Route abraten, denn ein Ausrutscher hätte zu beiden Seiten hin fatale Folgen.
Es folgt nun der felsige Aufschwung zur Gemsflue. Ein pures Vergnügen, umrahmt von leuchtenden Blumen da hinauf zu kraxeln. Wir wählen 2 unterschiedliche Routen, ich etwas links haltend, Aemmitauer mehr rechts. Gemäss seiner Angaben war sein Aufstieg wohl etwas schwieriger, aber nirgens mehr als eine II. Auf dem Gipfel gönnen wir uns eine etwas längere Pause.
Im Abstieg hat es noch kaum Gras und die Soldanellen blühen neben Schneeresten. Dafür führt der Aufstieg zur Bürgle wieder über buntblühende, saftig grüne Wiesen.
Von NO her drücken Wolken herauf und verhüllen die Sicht rechts des Grates. Über den Bürglegrat geht es hinunter zum Pt. 1807, wo wir beschliessen, auch dem Birehubel noch einen kurzen Besuch abzustatten, bevor wir via Birehütte das Gantrischseeli erreichen. Am Seeufer lassen wir das idyllische Ambiente noch etwas auf uns wirken und erreichen dann die Undri Gantrischhütte in wenigen Minuten über den Wanderweg.
Eine tolle Rundtour mit vielen Blumen (Orchideen), Steilgras, Gratfeeling und anregender Kraxelei.
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino


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