Schnebelhorn sunset
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Zum Sonnenuntergang aufs Schnebelhorn - Biwaknacht am Lagerfeuer
Aufstieg via Rütiwis und am Roten vorbei, den Hirzegg überschreitend zum Schnebelhorn. Pünktlich zum beginnenden Sonnenuntergang, alleine auf dem Kantonshöchsten. Es gibt diverse einladende Biwakplätze, auch bieten sich viele Lagerfeuerplätze zum Nächtigen an.
Da der Wind sich auch nach Eindunkeln nicht legen mochte, entscheiden wir uns für eine deutlich windgeschützte Stelle.
Traumhaft schöne Nacht, der Mond ging nach Mitternacht unter und es blieb der klare Sternenhimmel.
Das Schnebelhorn ist wahrlich kein Geheimtipp und auch zum Pfingstsonntag haben wir mit vielen Wanderfreunden gerechnet. Aber, dass die erste Pfadi-Gruppe vor dem Sonnenaufgang kurz nach 5 Uhr lautstark den Gipfel belagerte, hat uns, zugegebenermassen nicht sehr angenehm, überrascht.
Um in derselben Nacht sowohl Sonnenuntergang als auch Aufgang zu bewundern, sind wir wohl schon zu alt. Schlafsuchend zogen wir uns die Mütze über den Kopf - bis dann die Sonne diese zu sehr wärmte.
Nach einem ausgiebigen Zmorge ging es dann via Grossegg und Brüttental zurück nach Steg.
Aufstieg via Rütiwis und am Roten vorbei, den Hirzegg überschreitend zum Schnebelhorn. Pünktlich zum beginnenden Sonnenuntergang, alleine auf dem Kantonshöchsten. Es gibt diverse einladende Biwakplätze, auch bieten sich viele Lagerfeuerplätze zum Nächtigen an.
Da der Wind sich auch nach Eindunkeln nicht legen mochte, entscheiden wir uns für eine deutlich windgeschützte Stelle.
Traumhaft schöne Nacht, der Mond ging nach Mitternacht unter und es blieb der klare Sternenhimmel.
Das Schnebelhorn ist wahrlich kein Geheimtipp und auch zum Pfingstsonntag haben wir mit vielen Wanderfreunden gerechnet. Aber, dass die erste Pfadi-Gruppe vor dem Sonnenaufgang kurz nach 5 Uhr lautstark den Gipfel belagerte, hat uns, zugegebenermassen nicht sehr angenehm, überrascht.
Um in derselben Nacht sowohl Sonnenuntergang als auch Aufgang zu bewundern, sind wir wohl schon zu alt. Schlafsuchend zogen wir uns die Mütze über den Kopf - bis dann die Sonne diese zu sehr wärmte.
Nach einem ausgiebigen Zmorge ging es dann via Grossegg und Brüttental zurück nach Steg.
Tourengänger:
munrobagga

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