Trepsenbach, einmal im Tobel statt auf dem Gipfel
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Warum immer auf Berge Kraxeln, wenn es so schöne Täler gibt?
Heute hatte ich Lust, wieder einmal eine gemütliche, lockere Tour mit langen Foto-Pausen und ausgiebiger Essens-Halt zu machen. Ich ging daher ins Trepsen-Tobel. Als unsere Kinder noch klein waren, gingen wir oft dort hin, um uns einen gemütlichen, einsamen Sonntag mit Baden und Grillieren zu machen. Doch zuerst der nicht ganz einfache Anfahrtsweg:
Man fährt mit dem PW nach Schübelbach SZ. bei der Kirche, ungefähr in der Ortsmitte, biegt man Richtung Eisenburg ab. Auf der schmalen Strasse (das Kreuzen ist nicht immer möglich und die dort ansässigen Kühe benützen die Strasse gern als Sonnenbank) fährt man vorsichtig hoch, bis zur Abzweigung Richtung Kapelle (Port). Kurz vor der Kapelle biegt links eine Waldstrasse Richtung Holimen ab. Dort kann man das Fahrzeug am Waldrand parkieren. ÖV gibt es leider keine. Am besten ist es, sich zuhause anhand der Karte zu orientieren.
Ist das Auto parkiert, geht man die Waldstrasse hinunter zum Holimen. Dort steht eine grosse Scheune mit Kuhstall. Nach dieser Scheune geht man noch ca. 100 Meter weiter, bis rechts ein Feldweg auftaucht. Auf diesem Feldweg wandert man weiter hinunter, bis man zu einer weiteren, kleinen Scheune kommt. Bei dieser Scheune endet der Feldweg und man geht nach links, über die Wiese zum Waldrand hinunter. Von dort aus sieht und hört man den Trepsenbach. Weglos geht es nun den Hang hinunter, bis zum wilden, unverbauten Bach. In diesem Bach kann man nach Lust und Laune hinaufwandern, bis zum Chatzenruggen, einem wunderschönen ca. 5 Meter hohen Wasserfall. Dieser Wasserfall kann rechts, durch den steilen Wald umgangen werden. Ich blieb aber dort und machte es mir gemütlich. Hartgesottene könne dort im Hochsommer auch baden, die Wassertemperatur dürfte aber 15° C nie übersteigen.
Nach einer ausgiebigen Rast ging ich wieder ein Stück weit den Bach hinunter und dann weglos den Wald hinauf, zum Holimen.
Ein herrliches Stück Natur, dass von den Menschen weitestgehend in Ruhe gelassen wird, da es dort, ausser nassen Füssen, nicht zu holen gibt.
Heute hatte ich Lust, wieder einmal eine gemütliche, lockere Tour mit langen Foto-Pausen und ausgiebiger Essens-Halt zu machen. Ich ging daher ins Trepsen-Tobel. Als unsere Kinder noch klein waren, gingen wir oft dort hin, um uns einen gemütlichen, einsamen Sonntag mit Baden und Grillieren zu machen. Doch zuerst der nicht ganz einfache Anfahrtsweg:
Man fährt mit dem PW nach Schübelbach SZ. bei der Kirche, ungefähr in der Ortsmitte, biegt man Richtung Eisenburg ab. Auf der schmalen Strasse (das Kreuzen ist nicht immer möglich und die dort ansässigen Kühe benützen die Strasse gern als Sonnenbank) fährt man vorsichtig hoch, bis zur Abzweigung Richtung Kapelle (Port). Kurz vor der Kapelle biegt links eine Waldstrasse Richtung Holimen ab. Dort kann man das Fahrzeug am Waldrand parkieren. ÖV gibt es leider keine. Am besten ist es, sich zuhause anhand der Karte zu orientieren.
Ist das Auto parkiert, geht man die Waldstrasse hinunter zum Holimen. Dort steht eine grosse Scheune mit Kuhstall. Nach dieser Scheune geht man noch ca. 100 Meter weiter, bis rechts ein Feldweg auftaucht. Auf diesem Feldweg wandert man weiter hinunter, bis man zu einer weiteren, kleinen Scheune kommt. Bei dieser Scheune endet der Feldweg und man geht nach links, über die Wiese zum Waldrand hinunter. Von dort aus sieht und hört man den Trepsenbach. Weglos geht es nun den Hang hinunter, bis zum wilden, unverbauten Bach. In diesem Bach kann man nach Lust und Laune hinaufwandern, bis zum Chatzenruggen, einem wunderschönen ca. 5 Meter hohen Wasserfall. Dieser Wasserfall kann rechts, durch den steilen Wald umgangen werden. Ich blieb aber dort und machte es mir gemütlich. Hartgesottene könne dort im Hochsommer auch baden, die Wassertemperatur dürfte aber 15° C nie übersteigen.
Nach einer ausgiebigen Rast ging ich wieder ein Stück weit den Bach hinunter und dann weglos den Wald hinauf, zum Holimen.
Ein herrliches Stück Natur, dass von den Menschen weitestgehend in Ruhe gelassen wird, da es dort, ausser nassen Füssen, nicht zu holen gibt.
Tourengänger:
Yak

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