Sonntagshorn und Peitingköpfl
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Nachdem ich vor Jahren schon mal auf dem Sonntagshorn stand und ich es in guter Erinnerung hatte, ging es diesmal wieder rauf. Geparkt beim Heutalbauern (3,--€) und rauf auf die Hochalm immer gut beschildert und auf guten Wegen.
Bei der Bergwachtkapelle eine kurze Rast und weiter auf guten Steig hinauf in vielen Kehren auf den breiten Rücken des Sonntagshorn. Im Winter muss das eine Genußabfahrt für die Skibergsteiger sein. Im Winter wahrscheinlich auch viel los und im Sommer noch mehr, da das Horn meiner Meinung nach von der Heutalseite aus ein einfach zu besteigender Gipfel mit Hammeraussicht ist. Nach ca. 2 Stunden stand ich am Gipfel und konnte eine halbe Stunde auch alleine dort oben verbringen.
Wunderbare einsichten in die Kraxenbachtäler, weite Rundumsichten Loferer Steinberge, Reither Alm, Kaiser usw. erwartet einen am Gipfel.
Wieder zurück über die vielen Kehren teilt sich der Weg kurz vor der Perchthöhe Richtung Hochalm und Richtung Peitingköpfl (beschildert). Her weiter über den Roßkarsattel in wenigen Minuten (ca. 30min) zum Peitingköpfel.
WIeder hinunter auf die Hochalm und denn Aufstiegsweg zurück zum Heutalbauern.
Fazit:
Das Sontagshorn ist ein viel besuchter Gipfel und das Peitlingköpfel noch mehr aber man sollte unbedingt mal rauf gehen und den Gipfel und seine Umgebung genießen.
Bei der Bergwachtkapelle eine kurze Rast und weiter auf guten Steig hinauf in vielen Kehren auf den breiten Rücken des Sonntagshorn. Im Winter muss das eine Genußabfahrt für die Skibergsteiger sein. Im Winter wahrscheinlich auch viel los und im Sommer noch mehr, da das Horn meiner Meinung nach von der Heutalseite aus ein einfach zu besteigender Gipfel mit Hammeraussicht ist. Nach ca. 2 Stunden stand ich am Gipfel und konnte eine halbe Stunde auch alleine dort oben verbringen.
Wunderbare einsichten in die Kraxenbachtäler, weite Rundumsichten Loferer Steinberge, Reither Alm, Kaiser usw. erwartet einen am Gipfel.
Wieder zurück über die vielen Kehren teilt sich der Weg kurz vor der Perchthöhe Richtung Hochalm und Richtung Peitingköpfl (beschildert). Her weiter über den Roßkarsattel in wenigen Minuten (ca. 30min) zum Peitingköpfel.
WIeder hinunter auf die Hochalm und denn Aufstiegsweg zurück zum Heutalbauern.
Fazit:
Das Sontagshorn ist ein viel besuchter Gipfel und das Peitlingköpfel noch mehr aber man sollte unbedingt mal rauf gehen und den Gipfel und seine Umgebung genießen.
Tourengänger:
Koasakrax

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