Sonntagshorn (1961m) am Sonntag
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Der Titel ist zwar wenig originell, aber heute war definitiv der ideale Tag für diese Tour!
Schon lange wollte ich das Sonntagshorn, den höchsten Chiemgauer besteigen.
Durch den Südanstieg eine ideale Frühjahrtour, dachte ich.
Doch schon am Parkplatz war klar, hier liegt noch viel Schnee.
Also die mitgebrachten Schneeschuhe an den Rucksack geschnallt und los geht's.
Anfangs waren nur einige kürzere Schneefelder zu durchqueren, ansonsten war es schon aper.
Ab der Hochalm dann eine durchgängige Schneedecke,
die sich allerdings als sehr tragfähig erwies.
Der frühe Aufstieg nach vorangegangener kalter Nacht erweist sich als Vorteil
und so bleiben die Schneeschuhe den ganzen Tag am Rucksack.
In Serpentinen geht es über den breiten Rücken zum Gipfel, den wir nach gut
zwei Stunden erreichen.
Das Sonntagshorn ist ein traumhafter Aussichtsberg, nach allen Seiten frei,
es gibt viel zu schauen und zu fotografieren.
Kommt wahrscheinlich selten vor, das man an so einem Traumtag allein
am Gipfel steht, uns freuts!
Nach ausgiebiger Rast machen wir uns an den Abstieg und peilen in direkter Linie
das Peitingköpfl an.
Es kommen jetzt doch weitere Gipfelaspiranten herauf, deshalb verziehen wir uns
über den Roßkarsattel auf die andere Seite.
In sanfter Steigung geht's auf das Felsköpfl mit schönem Gipfelkreuz.
Auch am Peitingköpfl eine tolle Aussicht, durch die geringere Höhe allerdings nicht mehr
so weitreichend.
Der Abstieg zur Hochalm erfolgt über wunderschön freie Hänge, jetzt wären Schi ideal.
Im letzten Teilstück erfreuen wir uns an den aufgeblühten Krokussen und
erreichen nach fünf Stunden inkl. Pausen wieder unser Auto.
Fazit: Ruhige Traumtour auf einen beliebten Aussichtsberg, den ich im Herbst
von der Nordseite aus unbedingt noch einmal besuchen möchte!
Mit auf Tour: Reinhard
Schon lange wollte ich das Sonntagshorn, den höchsten Chiemgauer besteigen.
Durch den Südanstieg eine ideale Frühjahrtour, dachte ich.
Doch schon am Parkplatz war klar, hier liegt noch viel Schnee.
Also die mitgebrachten Schneeschuhe an den Rucksack geschnallt und los geht's.
Anfangs waren nur einige kürzere Schneefelder zu durchqueren, ansonsten war es schon aper.
Ab der Hochalm dann eine durchgängige Schneedecke,
die sich allerdings als sehr tragfähig erwies.
Der frühe Aufstieg nach vorangegangener kalter Nacht erweist sich als Vorteil
und so bleiben die Schneeschuhe den ganzen Tag am Rucksack.
In Serpentinen geht es über den breiten Rücken zum Gipfel, den wir nach gut
zwei Stunden erreichen.
Das Sonntagshorn ist ein traumhafter Aussichtsberg, nach allen Seiten frei,
es gibt viel zu schauen und zu fotografieren.
Kommt wahrscheinlich selten vor, das man an so einem Traumtag allein
am Gipfel steht, uns freuts!
Nach ausgiebiger Rast machen wir uns an den Abstieg und peilen in direkter Linie
das Peitingköpfl an.
Es kommen jetzt doch weitere Gipfelaspiranten herauf, deshalb verziehen wir uns
über den Roßkarsattel auf die andere Seite.
In sanfter Steigung geht's auf das Felsköpfl mit schönem Gipfelkreuz.
Auch am Peitingköpfl eine tolle Aussicht, durch die geringere Höhe allerdings nicht mehr
so weitreichend.
Der Abstieg zur Hochalm erfolgt über wunderschön freie Hänge, jetzt wären Schi ideal.
Im letzten Teilstück erfreuen wir uns an den aufgeblühten Krokussen und
erreichen nach fünf Stunden inkl. Pausen wieder unser Auto.
Fazit: Ruhige Traumtour auf einen beliebten Aussichtsberg, den ich im Herbst
von der Nordseite aus unbedingt noch einmal besuchen möchte!
Mit auf Tour: Reinhard
Tourengänger:
Landler

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