Sonntagshorn (1961 m) im 2. Anlauf
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Zum Sonntagshorn ist auf dieser Seite alles gesagt, sodass ich keinen großen Bericht dazu liefere. Meine heutige Tour hatte eine Vorgeschichte. So wollte ich vor zehn Tagen schon einmal auf das Sonntagshorn gehen. Nur hatte ich damals im Jahr 2013 nicht damit gerechnet, dass hier im oberen Bereich über 50 cm Neuschnee liegen. Es war der Monat wo Passau ein Jahrhunderthochwasser erlebte. Zum Glück war damals der Regen in den oberen Regionen der Alpen als Schnee gefallen. Sonst wäre die Katastrophe in Passau noch schlimmer geworden. Das hatte ich bei meiner ersten Anreise zum Sonntagshorn aber nicht auf dem Schirm gehabt.
Der Regen hatte am 1. Juni eingesetzt und dauerte etwa drei Tage an, nur war es kein normaler Niederschlag, sondern Dauerregen mit erheblichen Niederschlagswerten die weit über Durchschnitt lagen. Für den 5. Juni waren ganz stabile Verhältnisse ohne Regen angesagt. Als ich dann aber die Hochalm erreichte lag eine geschlossene Schneedecke. Zuerst war es noch ganz überschaubar. Es gab aber keine Spuren und in Höhe der Perchthöhe lagen teilweise 50 cm Pappschnee. Ohne Gamaschen ist keine vernünftige Tour möglich. Also drehte ich ab und ging nur zum Peitingköpfl. Auch das war schon grenzwertig, aber gerade noch so vertretbar.
Also setzte ich mich zehn Tage später wieder ins Auto und startete den heutigen Versuch, der dann auch ohne Probleme und bei Sonnenschein möglich war. Ich starte vom Parkplatz beim Heutalbauern und steige den Wanderweg 19 zur Hochalm auf. Dort folgte ich der Ausschilderung zum Sonntagshorn. Bis zur Perchthöhe kannte ich den Weg bereits. Die restlichen Höhenmeter werden in mehreren Kehren abgearbeitet. Das Sonntagshorn bietet am Gipfel eine herrliche Rundumsicht über die Chiemgauer Berge bis hin zum Chiemsee. Heute wurde ich für meine Hartnäckigkeit belohnt. Im Abstieg machte ich dann eine schöne Pause auf der Hochalm, die natürlich heute geöffnet war im Gegensatz zu meinem ersten Versuch.
Der Regen hatte am 1. Juni eingesetzt und dauerte etwa drei Tage an, nur war es kein normaler Niederschlag, sondern Dauerregen mit erheblichen Niederschlagswerten die weit über Durchschnitt lagen. Für den 5. Juni waren ganz stabile Verhältnisse ohne Regen angesagt. Als ich dann aber die Hochalm erreichte lag eine geschlossene Schneedecke. Zuerst war es noch ganz überschaubar. Es gab aber keine Spuren und in Höhe der Perchthöhe lagen teilweise 50 cm Pappschnee. Ohne Gamaschen ist keine vernünftige Tour möglich. Also drehte ich ab und ging nur zum Peitingköpfl. Auch das war schon grenzwertig, aber gerade noch so vertretbar.
Also setzte ich mich zehn Tage später wieder ins Auto und startete den heutigen Versuch, der dann auch ohne Probleme und bei Sonnenschein möglich war. Ich starte vom Parkplatz beim Heutalbauern und steige den Wanderweg 19 zur Hochalm auf. Dort folgte ich der Ausschilderung zum Sonntagshorn. Bis zur Perchthöhe kannte ich den Weg bereits. Die restlichen Höhenmeter werden in mehreren Kehren abgearbeitet. Das Sonntagshorn bietet am Gipfel eine herrliche Rundumsicht über die Chiemgauer Berge bis hin zum Chiemsee. Heute wurde ich für meine Hartnäckigkeit belohnt. Im Abstieg machte ich dann eine schöne Pause auf der Hochalm, die natürlich heute geöffnet war im Gegensatz zu meinem ersten Versuch.
Tourengänger:
jagawirtha

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