Eistobel im Frühsommer
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Nein,
Jackthepot fürchtet sich nicht vorm noch reichlich vorhandenen Schnee in den Bergen ... mein treuer Berggefährte Shadow hat ein paar Gelenkprobleme und muss unters Messer. Also war nur was Kurzes (ca. 4,5km die Runde), mäßig Steiles (hinunter und heraus aus dem Eistobel ist wohl als "mäßig steil" zu bezeichnen) und was Schattiges (das frische, grüne Laub spendete reichlich Schatten - zumindest im Eistobel) drin.
Der Weg ist ab dem neuen BesucherCenter nicht zu verfehlen und führt auf teils neu-gepflegten guten (und breiten) Pfaden durch den Tobel. Man bewegt sich (fast immer) in der Nähe der noch jungen Oberen Argen, die meist ruhig durch den Talgrund fließt, aber auch kräftig rauschend und gischtend über Felsstufen aus Nagelfluh herabstürzt. Der Weg führt vorbei an allen Kaskaden und Gumpen (Kolke) und Strudellöchern, die im Sommer die Hauptattraktion sind....und folglich auch viele Wanderer anziehen.
Wegen der vielen Leute beschlossen wir (ich) also am Ende des Eistobels gleich in weitem Bogen nach rechts den Hang hinauf zu steigen und über die weiten Grasalmen zwischen Laubenberg und Staufenberg zurückzukehren (Karte: Variante 2). Der Pfad führt zunächst hinauf zum oberen Rand des Tobels und an dessen Kontur entlang, bis man schließlich auf einem Almweg trifft und dort den Wald verlässt. Dann sonnig hinüber/hinunter zur Staufenberg-Alpe, dort erster Abzweig rechts, durchs Gehöft hindurch und gegenüber auf Pfadspuren bis zu einem anderen Almweg, der wieder nordwärts führt. Man folgt der Beschilderung (rechts hinunter), später dann am Waldrand entlang wieder rechts, den (Fahr-)Weg verlassen und bald ist das Ende der Wanderung - der Besuchercenter- unter der Argentobelbrücke hindurch erreicht.

Der Weg ist ab dem neuen BesucherCenter nicht zu verfehlen und führt auf teils neu-gepflegten guten (und breiten) Pfaden durch den Tobel. Man bewegt sich (fast immer) in der Nähe der noch jungen Oberen Argen, die meist ruhig durch den Talgrund fließt, aber auch kräftig rauschend und gischtend über Felsstufen aus Nagelfluh herabstürzt. Der Weg führt vorbei an allen Kaskaden und Gumpen (Kolke) und Strudellöchern, die im Sommer die Hauptattraktion sind....und folglich auch viele Wanderer anziehen.
Wegen der vielen Leute beschlossen wir (ich) also am Ende des Eistobels gleich in weitem Bogen nach rechts den Hang hinauf zu steigen und über die weiten Grasalmen zwischen Laubenberg und Staufenberg zurückzukehren (Karte: Variante 2). Der Pfad führt zunächst hinauf zum oberen Rand des Tobels und an dessen Kontur entlang, bis man schließlich auf einem Almweg trifft und dort den Wald verlässt. Dann sonnig hinüber/hinunter zur Staufenberg-Alpe, dort erster Abzweig rechts, durchs Gehöft hindurch und gegenüber auf Pfadspuren bis zu einem anderen Almweg, der wieder nordwärts führt. Man folgt der Beschilderung (rechts hinunter), später dann am Waldrand entlang wieder rechts, den (Fahr-)Weg verlassen und bald ist das Ende der Wanderung - der Besuchercenter- unter der Argentobelbrücke hindurch erreicht.
Tourengänger:
Jackthepot

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