Ein Eistobel, zwei Ruinen und drei kleine Gupfe im Westallgäu
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Wenn ich nicht viel Zeit für ne Tour habe aber trotzdem was neues machen will, so geht es bei mir öfter in die Gegend um Isny und Oberstaufen. Von Kempten sehr schnell zu erreichen und immer wieder für ein paar Überraschungen gut.
Heute zog es mich an den Eistobel, eine von dem kleinen Flüsschen "Untere Argen" in die Landschaft gegrabene Schlucht in der Nähe von Maierhöfen und ein sehr beliebtes Familienausflugziel im Sommer.
Im Winter hingehen ist der Tobel nicht offziell geöffnet und es wird der Gebrauch von Grödeln oder sogar Steigeisen empfohlen.
Der 3te Januar befindet sich zwar im Winter, aber Schnee liegt noch keinen. So geht es vom kostenlosen Parkplatz hinunter in den Tobel, ein wirklich schöner und einfacher Weg führt durch die Schlucht, die Wasserfälle und die hohen umliegenden Wände gefallen sehr gut.
Auf der Homepage des Eistobels sind zudem alle Highlights bestens aufgeführt.
Am Ende der Schlucht hat man noch die Möglichkeit zur Ruine Hohenegg aufzusteigen, dort ist allerdings nicht viel mehr wie eine Mauer mit Gedenktafel erhalten.
Also wieder hinunter ins Tal und die andere Seite durch den Wald hindurch zum Kapf aufgestiegen. Dieser verfügt über ein großes Gipfelkreuz mit Bank und Buch und schöner Aussicht.
Der Laubenberg ist auch schon zu sehen, der Weg hinüber einfach. Auch hier steht ein Kreuz am Waldrand, zudem findet man noch eine alte Liftanlage. Über den Westabstieg geht es hinunter zur Burgruine Altlaubenberg, wo ebenfalls nur ein paar Mauerreste erhalten geblieben sind. Dies ist auf einen Brand wegen Blitzeinschlags 1719 zurückzuführen, die Burg wurde danach nicht wieder errichtet.
Der Weg führt nun weiter hinunter nach Grünenbach, beim Rückweg zum Parkplatz statte ich auch noch dem Staufenberg einen kurzen Besuch ab, dessen Überschreitung ist zwar weglos aber trotzdem einfach.
Fazit:
Eine nette kleine und interessante Wanderung im Westallgäu, ideal für Familien oder wenn die Hohen Berge einfach mal nicht gehen. Der Eistobel ist sehr empfehlenswert, im heizen Sommer ist es hier sicher schön kühl, und auch im Winter wenn alles gefroren ist hat er sicherlich seinen Reiz.
Vom Kapf hat man eine überraschend schöne Aussicht und rundet die Wanderung schön ab.
Heute zog es mich an den Eistobel, eine von dem kleinen Flüsschen "Untere Argen" in die Landschaft gegrabene Schlucht in der Nähe von Maierhöfen und ein sehr beliebtes Familienausflugziel im Sommer.
Im Winter hingehen ist der Tobel nicht offziell geöffnet und es wird der Gebrauch von Grödeln oder sogar Steigeisen empfohlen.
Der 3te Januar befindet sich zwar im Winter, aber Schnee liegt noch keinen. So geht es vom kostenlosen Parkplatz hinunter in den Tobel, ein wirklich schöner und einfacher Weg führt durch die Schlucht, die Wasserfälle und die hohen umliegenden Wände gefallen sehr gut.
Auf der Homepage des Eistobels sind zudem alle Highlights bestens aufgeführt.
Am Ende der Schlucht hat man noch die Möglichkeit zur Ruine Hohenegg aufzusteigen, dort ist allerdings nicht viel mehr wie eine Mauer mit Gedenktafel erhalten.
Also wieder hinunter ins Tal und die andere Seite durch den Wald hindurch zum Kapf aufgestiegen. Dieser verfügt über ein großes Gipfelkreuz mit Bank und Buch und schöner Aussicht.
Der Laubenberg ist auch schon zu sehen, der Weg hinüber einfach. Auch hier steht ein Kreuz am Waldrand, zudem findet man noch eine alte Liftanlage. Über den Westabstieg geht es hinunter zur Burgruine Altlaubenberg, wo ebenfalls nur ein paar Mauerreste erhalten geblieben sind. Dies ist auf einen Brand wegen Blitzeinschlags 1719 zurückzuführen, die Burg wurde danach nicht wieder errichtet.
Der Weg führt nun weiter hinunter nach Grünenbach, beim Rückweg zum Parkplatz statte ich auch noch dem Staufenberg einen kurzen Besuch ab, dessen Überschreitung ist zwar weglos aber trotzdem einfach.
Fazit:
Eine nette kleine und interessante Wanderung im Westallgäu, ideal für Familien oder wenn die Hohen Berge einfach mal nicht gehen. Der Eistobel ist sehr empfehlenswert, im heizen Sommer ist es hier sicher schön kühl, und auch im Winter wenn alles gefroren ist hat er sicherlich seinen Reiz.
Vom Kapf hat man eine überraschend schöne Aussicht und rundet die Wanderung schön ab.
Tourengänger:
Andy84

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