Nachmittagstour im Schwarzbubenland
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Für eine kleine Nachmittagstour fahren wir hinauf auf den Nunningerberg. Wir haben den Parkplatz und die Landschaft für uns alleine. Sobald ein wenig Regen angesagt ist, bleiben die meisten Leute zu Hause. Sie wissen nicht was sie verpassen.
Wir steigen zuerst zum Siegbachfall hinunter. Für mich hat dieser Ort etwas Mystisches. Steil geht es hinunter. Der Pfad ist rutschig und schmierig. Umgestürzte Bäume erfordern einige Klettereinlagen. Die Felswände haben viele kleine Löcher und Höhlen. Zum Teil sind sie voll Wasser und kleine Bäche treten aus. Später dann beim Aufstieg nähert sich ein kräftiges Gewitter. Unter einer Balm lassen wir es vorbeiziehen. Wir queren den Südhang der Ämmenegg hinüber nach Ulmet. Nun ist der Himmel mehrheitlich wieder blau. Kurz vor der Ulmethöchi biegen wir links ab. Kurz vor Stierenberg wird es wieder bedrohlich schwarz. In der Beiz werden wir herzlich empfangen. Bei Käse, Speck, Brot und Wein lassen wir die Regenfront vorbeiziehen. Nach einer Stunde machen wir uns wieder auf. Auf der Fahrstrasse wandern wir gemütlich hinunter bis zum Punkt 916. Hier biegen wir ab, hinauf auf den Riedberg. Auf einem schönen Pfad, der immer schön auf der Krete bleibt, wandern wir bis zum dem St. Wendelin gewidmeten Chäppeli. Gerade als wir unseren Ausgangspunkt erreichen, beginnt es wieder zu regnen.
Wir hatten wieder einen schönen Nachmittag geniessen können. Abwechslungsreiche Landschaft, wechselhaftes Wetter und ein gutes Zvieri, was will man mehr.
Wir steigen zuerst zum Siegbachfall hinunter. Für mich hat dieser Ort etwas Mystisches. Steil geht es hinunter. Der Pfad ist rutschig und schmierig. Umgestürzte Bäume erfordern einige Klettereinlagen. Die Felswände haben viele kleine Löcher und Höhlen. Zum Teil sind sie voll Wasser und kleine Bäche treten aus. Später dann beim Aufstieg nähert sich ein kräftiges Gewitter. Unter einer Balm lassen wir es vorbeiziehen. Wir queren den Südhang der Ämmenegg hinüber nach Ulmet. Nun ist der Himmel mehrheitlich wieder blau. Kurz vor der Ulmethöchi biegen wir links ab. Kurz vor Stierenberg wird es wieder bedrohlich schwarz. In der Beiz werden wir herzlich empfangen. Bei Käse, Speck, Brot und Wein lassen wir die Regenfront vorbeiziehen. Nach einer Stunde machen wir uns wieder auf. Auf der Fahrstrasse wandern wir gemütlich hinunter bis zum Punkt 916. Hier biegen wir ab, hinauf auf den Riedberg. Auf einem schönen Pfad, der immer schön auf der Krete bleibt, wandern wir bis zum dem St. Wendelin gewidmeten Chäppeli. Gerade als wir unseren Ausgangspunkt erreichen, beginnt es wieder zu regnen.
Wir hatten wieder einen schönen Nachmittag geniessen können. Abwechslungsreiche Landschaft, wechselhaftes Wetter und ein gutes Zvieri, was will man mehr.
Tourengänger:
bulbiferum

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