Rämelspitz, Forstberg und Silberlöcher
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Ob ich im richtigen Bus nach Chlösterli sei? Der Buschauffeur muss erst in der Haltestellen-Liste nachschauen. Er fährt diese Strecke offenbar nicht so häufig. Zwanzig nach Acht bin ich startbereit für die Wanderung, welche bis zum Rämelspitz alles der Landesgrenze Frankreich/Schweiz folgt.
Die Wanderwegmarkierungen sind vom Vogesenverein angebracht worden. Zuerst erfolgt der Aufstieg zur Roten Flue. Dabei trifft man natürlich auf viele Grenzsteine, von 1817, 1924 und 1951. Warum ein älterer auch einen Baselstab zeigt, weiss ich nicht. Leider habe ich ihn nicht fotografiert. Nach der Roten Flue steigt man zum Rotfluepass ab und folgt nun dem sehr schönen, oft aussichtsreichen Grat zum Turm auf dem Rämelspitz.
Der höchste Punkt meiner Wanderung ist bereits erreich. Nun folgen die kleineren Gipfelchen. Gegen Südwesten steige ich ab. Danach geht's auf breiten Forstwegen zur Challhöchi, wo sich etliche Picknickplätze finden. Von hier aus peile ich das Sättelchen nördlich von Hard an, erst weglos über die Challmatte, dann auf Holzerwegen. Der Gipfel ist von Norden her leicht zu ersteigen. Die Sicht zum Schützenebnetchopf gefällt mir gut.
Zurück beim Sattel, folge ich dem Forstweg zum Punkt 698m, zur Schnapstanne (erstmals urkundlich erwähnt 1972 -> Heimatkunde Röschenz). Ein Weg führt auf die Südseite des Schützenebnetchopfs. Bis fast zum höchsten Punkt zieht sich ein Schleifweg hinauf. Ein unspektakulärer Gipfel, aber es ist hier schön ruhig. Deshalb mache ich jetzt eine ausgedehnte Pause.
Zurück zur der Schnapstanne, danach steige ich zur Strasse zum Challpass ab. Vom Sattel nördlich des Hörnlichopfs aus ist besagter Kopf zwar weglos, aber leicht zu ersteigen. Wie hinauf, so auch wieder hinunter. Auf einem Forstweg geht's dem letzten Gipfelziel entgegen: dem Forstberg. Vom Wanderweg aus folge ich dem Südwestgrat auf Wegspuren bis zum höchsten Punkt. Ein Gipfelbänklein lädt zu einer weiteren Pause ein.
Ein Stück weit steige ich auf dem Südwestgrat wieder ab, bis ein Forstweg in der Südflanke erreicht werden kann. So gelange ich zur Forstweid. Ein wunderschöner Baum (eine Eiche?) inmitten der Rapsfelder begeistert mich. Mein Versuch, das fotografisch festzuhalten, findet sich unten im Bildteil. Über den Rücken des Säntebergs geht's hinunter und in den Unzegraben hinein. Hier will ich noch die Silberlöcher in Augenschein nehmen. Anschliessend wandere ich so direkt wie möglich nach Laufen, dem Endpunkt meiner Wanderung.
Die Wanderwegmarkierungen sind vom Vogesenverein angebracht worden. Zuerst erfolgt der Aufstieg zur Roten Flue. Dabei trifft man natürlich auf viele Grenzsteine, von 1817, 1924 und 1951. Warum ein älterer auch einen Baselstab zeigt, weiss ich nicht. Leider habe ich ihn nicht fotografiert. Nach der Roten Flue steigt man zum Rotfluepass ab und folgt nun dem sehr schönen, oft aussichtsreichen Grat zum Turm auf dem Rämelspitz.
Der höchste Punkt meiner Wanderung ist bereits erreich. Nun folgen die kleineren Gipfelchen. Gegen Südwesten steige ich ab. Danach geht's auf breiten Forstwegen zur Challhöchi, wo sich etliche Picknickplätze finden. Von hier aus peile ich das Sättelchen nördlich von Hard an, erst weglos über die Challmatte, dann auf Holzerwegen. Der Gipfel ist von Norden her leicht zu ersteigen. Die Sicht zum Schützenebnetchopf gefällt mir gut.
Zurück beim Sattel, folge ich dem Forstweg zum Punkt 698m, zur Schnapstanne (erstmals urkundlich erwähnt 1972 -> Heimatkunde Röschenz). Ein Weg führt auf die Südseite des Schützenebnetchopfs. Bis fast zum höchsten Punkt zieht sich ein Schleifweg hinauf. Ein unspektakulärer Gipfel, aber es ist hier schön ruhig. Deshalb mache ich jetzt eine ausgedehnte Pause.
Zurück zur der Schnapstanne, danach steige ich zur Strasse zum Challpass ab. Vom Sattel nördlich des Hörnlichopfs aus ist besagter Kopf zwar weglos, aber leicht zu ersteigen. Wie hinauf, so auch wieder hinunter. Auf einem Forstweg geht's dem letzten Gipfelziel entgegen: dem Forstberg. Vom Wanderweg aus folge ich dem Südwestgrat auf Wegspuren bis zum höchsten Punkt. Ein Gipfelbänklein lädt zu einer weiteren Pause ein.
Ein Stück weit steige ich auf dem Südwestgrat wieder ab, bis ein Forstweg in der Südflanke erreicht werden kann. So gelange ich zur Forstweid. Ein wunderschöner Baum (eine Eiche?) inmitten der Rapsfelder begeistert mich. Mein Versuch, das fotografisch festzuhalten, findet sich unten im Bildteil. Über den Rücken des Säntebergs geht's hinunter und in den Unzegraben hinein. Hier will ich noch die Silberlöcher in Augenschein nehmen. Anschliessend wandere ich so direkt wie möglich nach Laufen, dem Endpunkt meiner Wanderung.
Tourengänger:
Makubu

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