Die Lalidererspitze - ein Muss für jeden Karwendelfan
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Nachdem die Tour ja schon ausreichend vertreten ist, halte ich mich bei der Beschreibung etwas zurück und zeige euch lieber mehr Bilder...
Nachdem der Wetterbericht endlich zwei Tage schönes Bergwetter versprach konnte ich endlich zu meiner ersten Tour ins Rossloch aufbrechen.
Los ging es gegen 9 Uhr morgens in Scharnitz - vom Sonnenschein war leider weit und breit nichts zu sehen. Es nieselte sogar. Unbeirrt davon began ich mit dem schier endlosen Fortstraßenhatscher bis zum Hinteren Boden.
Gegen 12 Uhr kam ich endlich im Rossloch an un machte erst einmal die verdiente Mittagspause. Dann füllte ich all meine Wasserbehälter auf (insgesamt 6 Liter) und maschierte weiter. Die Beine wurden immer schwerer, die Pausen dafür immer länger. Irgendwann gegen 17:30 Uhr erreichte ich dann doch todmüde die Biwakschachtel.
Oben angekommen began es heftig zu regnen und stürmen. So ging es auch die ganze Nacht weiter. Immer wieder wurde ich durch Sturmböen die an der Biwaschachel rüttelten aus dem Schlaf gerissen. Gegen 5:40 Uhr traute ich mich dann doch langsam ins Freie und sah zu meinem erstaunen dass die Wolken langsam aufrissen und die Sonne auftauchte. Das Karwendel leuchtete dabei in den schönsten Farben!! Schnell machte ich mich auf den Weg zum Gipfel um noch ein paar Fotos zu schießen. Allzu lange hielt ich es dort oben aber nicht aus- denn der eisige Wind wehte noch immer teils stürmisch.
Also wieder schnell zurück zur Schachtel, aufwärmen, frühstücken und zusammenpacken. Nachdem bis dahin fast alle Wolken verschwunden waren stieg ich ein zweites mal auf die Laliderer Spitze und genoss die traumhafte Aussicht...
Trotz des miesen Wetters am ersten Tag war die Tour eine traumhafte Unternehmung!!! Mein erster Sonnenaufgang in den Bergen- dass war schon ein Erlebnis!!!
Nachdem der Wetterbericht endlich zwei Tage schönes Bergwetter versprach konnte ich endlich zu meiner ersten Tour ins Rossloch aufbrechen.
Los ging es gegen 9 Uhr morgens in Scharnitz - vom Sonnenschein war leider weit und breit nichts zu sehen. Es nieselte sogar. Unbeirrt davon began ich mit dem schier endlosen Fortstraßenhatscher bis zum Hinteren Boden.
Gegen 12 Uhr kam ich endlich im Rossloch an un machte erst einmal die verdiente Mittagspause. Dann füllte ich all meine Wasserbehälter auf (insgesamt 6 Liter) und maschierte weiter. Die Beine wurden immer schwerer, die Pausen dafür immer länger. Irgendwann gegen 17:30 Uhr erreichte ich dann doch todmüde die Biwakschachtel.
Oben angekommen began es heftig zu regnen und stürmen. So ging es auch die ganze Nacht weiter. Immer wieder wurde ich durch Sturmböen die an der Biwaschachel rüttelten aus dem Schlaf gerissen. Gegen 5:40 Uhr traute ich mich dann doch langsam ins Freie und sah zu meinem erstaunen dass die Wolken langsam aufrissen und die Sonne auftauchte. Das Karwendel leuchtete dabei in den schönsten Farben!! Schnell machte ich mich auf den Weg zum Gipfel um noch ein paar Fotos zu schießen. Allzu lange hielt ich es dort oben aber nicht aus- denn der eisige Wind wehte noch immer teils stürmisch.
Also wieder schnell zurück zur Schachtel, aufwärmen, frühstücken und zusammenpacken. Nachdem bis dahin fast alle Wolken verschwunden waren stieg ich ein zweites mal auf die Laliderer Spitze und genoss die traumhafte Aussicht...
Trotz des miesen Wetters am ersten Tag war die Tour eine traumhafte Unternehmung!!! Mein erster Sonnenaufgang in den Bergen- dass war schon ein Erlebnis!!!
Tourengänger:
Chris90

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Kommentare (2)