Pulverspass am Wildstrubel
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Grandioser Jahresabschluss Teil 1
Nach dem gestrigen Einstand im Gebiet der Lämmernhütte hatten wir uns für heute den Wildstrubel vorgenommen. Nach erholsamer Nacht und gemütlichem Frühstück verliessen wir viertel vor acht als erste die warme Hütte und machten uns auf den Weg durch die herrliche Morgenstimmung. Auf dem Wildstrubelgletscher holte uns die Sonne ein und sorgte für angenehme Temperaturen. Die Aufstiegsspur vom Vortrag war nur leicht zugeblasen, so dass wir zügig vorran kamen. Die Luft war wunderbar windstill und klar und das Panorama wurde immer besser. Nach etwas mehr als 2 Std. erreichten wir den Wildstrubel Mittelgipfel (3244 m). Noch war weit und breit niemand zu sehen - wir genossen die Ruhe, die Aussicht und den Luxus, das Jahr auf diese Weise ausklingen lassen zu können. Doch der Ruf der Abfahrt erklang immer lauter, und so stürzten wir uns bald ins Pulverparadies. Welch grandiose Abfahrt! Wir wählten die nördliche Zunge des Gletschers, die weite Hänge und eine ziemlich homogene Neigung aufweist. Diese war bisher nur wenig verspurt und bot noch einiges an Platz für eigene Lines. Nach herrlichen Schwüngen stiesen wir ca. 2650 m wieder zur Aufstiegsspur.
Während die erste Gruppe von Schneeschuhgängern an uns vorbeistapfte, stand für uns fest: das soll nicht die letzte Abfahrt des Tages gewesen sein. Schnell zogen wir die Felle nochmals auf und liefen los, um unsere "Pole-Position" halten zu können. Die letzten Meter zum Gipfel schenkten wir uns dieses Mal, und kamen nach ca. 45 min. Wiederaufstieg zum zweiten Mal in den Genuss der noch quasi unverfahrenen Abfahrt. Auch der untere Teil des Gletschers bot noch einige schöne Schwünge - besser konnte der Silvestermorgen nicht ausfallen. Doch der Tag war noch lange nicht zu Ende, und da Wetter und Schnee sich von ihrer besten Seite zeigten, zog es uns noch weiter. Während der Mittagpause fielen unsere Blicke aud die Flanke des Daubenhorns. Auch wenn die Beine etwas ächzten bei der Aussicht, nochmals an die 800 hm aufzusteigen, war der Plan gefasst: nach kurzer Abfahrt zum Lämmerenboden wurde wieder in Aufstiegsmodus geschaltet.
Nach dem gestrigen Einstand im Gebiet der Lämmernhütte hatten wir uns für heute den Wildstrubel vorgenommen. Nach erholsamer Nacht und gemütlichem Frühstück verliessen wir viertel vor acht als erste die warme Hütte und machten uns auf den Weg durch die herrliche Morgenstimmung. Auf dem Wildstrubelgletscher holte uns die Sonne ein und sorgte für angenehme Temperaturen. Die Aufstiegsspur vom Vortrag war nur leicht zugeblasen, so dass wir zügig vorran kamen. Die Luft war wunderbar windstill und klar und das Panorama wurde immer besser. Nach etwas mehr als 2 Std. erreichten wir den Wildstrubel Mittelgipfel (3244 m). Noch war weit und breit niemand zu sehen - wir genossen die Ruhe, die Aussicht und den Luxus, das Jahr auf diese Weise ausklingen lassen zu können. Doch der Ruf der Abfahrt erklang immer lauter, und so stürzten wir uns bald ins Pulverparadies. Welch grandiose Abfahrt! Wir wählten die nördliche Zunge des Gletschers, die weite Hänge und eine ziemlich homogene Neigung aufweist. Diese war bisher nur wenig verspurt und bot noch einiges an Platz für eigene Lines. Nach herrlichen Schwüngen stiesen wir ca. 2650 m wieder zur Aufstiegsspur.
Während die erste Gruppe von Schneeschuhgängern an uns vorbeistapfte, stand für uns fest: das soll nicht die letzte Abfahrt des Tages gewesen sein. Schnell zogen wir die Felle nochmals auf und liefen los, um unsere "Pole-Position" halten zu können. Die letzten Meter zum Gipfel schenkten wir uns dieses Mal, und kamen nach ca. 45 min. Wiederaufstieg zum zweiten Mal in den Genuss der noch quasi unverfahrenen Abfahrt. Auch der untere Teil des Gletschers bot noch einige schöne Schwünge - besser konnte der Silvestermorgen nicht ausfallen. Doch der Tag war noch lange nicht zu Ende, und da Wetter und Schnee sich von ihrer besten Seite zeigten, zog es uns noch weiter. Während der Mittagpause fielen unsere Blicke aud die Flanke des Daubenhorns. Auch wenn die Beine etwas ächzten bei der Aussicht, nochmals an die 800 hm aufzusteigen, war der Plan gefasst: nach kurzer Abfahrt zum Lämmerenboden wurde wieder in Aufstiegsmodus geschaltet.
Tourengänger:
alpinos

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