Durch das Bächlital auf's Sattelhore
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Sattelhore (2376m).
Zwischen abziehender Kaltfront und heranziehender Warmfront bot sich heute ein kleines Fenster für eine nicht allzu lange Tour. Kein Gedanke also das mächtige Ärmighorn zu erreichen, jedoch vom Giesigrat einen Blick zu riskiereren, das sollte schon machbar sein. Und so steige ich durch das Bächlital auf und kann in der Ferne schon das Sattelhore sehen. Ich ziehe meine Spur durch den tiefer werdenden Neuschnee, der nach der recht klaren Mondnacht seine schöne Struktur behalten hat.
Eingeschneiter Lawinenschnee und ein neuerer Abgang einer Lockerschneelawine vom Giesigrat über dem Oberbächli lassen nicht vergessen, dass heute eine ganze Reihe von Gefahrenmustern wirksam sind. Über einen gleichmässig ansteigenden Hang erreiche ich - knietief spurend - den Giesigrat. Aufgrund des bereits deutlich wahrnehmbaren Temperaturanstiegs erkläre ich P.2270 zum Tagesgipfel und mache mich umgehend wieder an den Abstieg.
P.S.: In der Saison von Mitte Dezember bis Mitte März fährt auch die Sesselbahn Ramslauenen.
Route: Unders Chüematti (Kiental) - Bächlital - Giesigrat (Sattelhore).
Orientierung: Der Skitourenroute 104b folgen, vor dem "Felsentor" Richtung NNW zum Giesigrat aufsteigen.
Schwierigkeit: WT3.
Bedingungen: Neuschnee auf durchfeuchtetem Altschnee. Im Aufstieg zum Giesigrat knietief. Im Abstieg Neuschnee bereits mit feuchtem Deckel. Grat erreicht um 9:15 Uhr.
Ausrüstung: Schneeschuh-Tourenausrüstung.
Respektiere deine Grenzen - Wildruhezonen und Wildschutzgebiete Stand März 2013:

Zwischen abziehender Kaltfront und heranziehender Warmfront bot sich heute ein kleines Fenster für eine nicht allzu lange Tour. Kein Gedanke also das mächtige Ärmighorn zu erreichen, jedoch vom Giesigrat einen Blick zu riskiereren, das sollte schon machbar sein. Und so steige ich durch das Bächlital auf und kann in der Ferne schon das Sattelhore sehen. Ich ziehe meine Spur durch den tiefer werdenden Neuschnee, der nach der recht klaren Mondnacht seine schöne Struktur behalten hat.
Eingeschneiter Lawinenschnee und ein neuerer Abgang einer Lockerschneelawine vom Giesigrat über dem Oberbächli lassen nicht vergessen, dass heute eine ganze Reihe von Gefahrenmustern wirksam sind. Über einen gleichmässig ansteigenden Hang erreiche ich - knietief spurend - den Giesigrat. Aufgrund des bereits deutlich wahrnehmbaren Temperaturanstiegs erkläre ich P.2270 zum Tagesgipfel und mache mich umgehend wieder an den Abstieg.
P.S.: In der Saison von Mitte Dezember bis Mitte März fährt auch die Sesselbahn Ramslauenen.
Route: Unders Chüematti (Kiental) - Bächlital - Giesigrat (Sattelhore).
Orientierung: Der Skitourenroute 104b folgen, vor dem "Felsentor" Richtung NNW zum Giesigrat aufsteigen.
Schwierigkeit: WT3.
Bedingungen: Neuschnee auf durchfeuchtetem Altschnee. Im Aufstieg zum Giesigrat knietief. Im Abstieg Neuschnee bereits mit feuchtem Deckel. Grat erreicht um 9:15 Uhr.
Ausrüstung: Schneeschuh-Tourenausrüstung.
Respektiere deine Grenzen - Wildruhezonen und Wildschutzgebiete Stand März 2013:

Tourengänger:
poudrieres

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