Mit dem Bike auf die Mänziwilegg
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Für meine diesjährige Bikepremiere habe ich mir die Etappe Bern – Langnau der «Napf Bike» Route vorgenommen. Die 42 km am Stück waren aber nach dem Winterschlaf wohl etwas zu optimistisch und so wurde aus dem Saisonauftakt eine kurze, aber knackige Tour über die Mänziwilegg.
Vom RBS-Bahnhof Worblaufen geht es zunächst dem Wanderweg Richtung Rüti / Landwirtschaftliche Schule nach, bevor man kurz nach dem kleinen Eisenbahnbrückli auf den Veloland-Wegweiser mit der Nummer 77 trifft. Diese Nummer 77 geleitet einem zuverlässig nach Langnau und in weiteren Etappen über den Napf und nach Luzern.
Bereits nach wenigen Kilometern habe ich in Ittigen die Markierungen bereits aus den Augen verloren und kämpfe mich, innerlich fluchend, wieder den Berg hoch zum letzten gesichteten Kleber. Ich bin mir das «Nach-Markierungen-fahren» nicht so gewohnt und nehme mir vor, auf dem weiteren Streckenverlauf extra aufmerksam zu sein. Das klappt dann auch ganz gut und ich kann die Tour ohne weitere Verhauer fortsetzten.
Dafür habe ich den Eindruck, immer mehr leise Geräusche an meinem Drahtesel zu hören, die nicht zu hören sein sollten. Und spätestens als ich kurz nach dem Kreisel in Boll auf den stotzigen Waldweg abbiege und mir beim Runterschalten in den ersten Gang die Kette blockiert, weiss ich, dass ich das Zweirad wohl besser noch in den Service hätte bringen sollen.
Kurz denke ich darüber nach, die Tour bereits hier zu beenden, aber angesichts des schönen Wetters und des interessanten, hügeligen Streckenabschnittes vor mir scheint mir das doch zu schade. Also kämpfe ich mich im dritten Gang (…die ersten beiden «schleiffen» nur noch…) obsi und bin dann doch froh, als ich den höchsten Punkt des Anstieges, die Mänziwilegg, erreiche.
Hier wartet eine gemütliche Gastwirtschaft und ein schöner Ausblick zu den Berner Alpen, welcher mittlerweile aber etwas von Schleierwolken getrübt ist. Das immer schlechter werdende Wetter und mein immer stärker schmerzender Hintern erleichtern mir schon bei der rasanten Abfahrt nach Walkringen den Entscheid, für heute Schluss zu machen. To be continued… nächstes Mal mit frisch gewartetem Bike und neuem Sattel!
Vom RBS-Bahnhof Worblaufen geht es zunächst dem Wanderweg Richtung Rüti / Landwirtschaftliche Schule nach, bevor man kurz nach dem kleinen Eisenbahnbrückli auf den Veloland-Wegweiser mit der Nummer 77 trifft. Diese Nummer 77 geleitet einem zuverlässig nach Langnau und in weiteren Etappen über den Napf und nach Luzern.
Bereits nach wenigen Kilometern habe ich in Ittigen die Markierungen bereits aus den Augen verloren und kämpfe mich, innerlich fluchend, wieder den Berg hoch zum letzten gesichteten Kleber. Ich bin mir das «Nach-Markierungen-fahren» nicht so gewohnt und nehme mir vor, auf dem weiteren Streckenverlauf extra aufmerksam zu sein. Das klappt dann auch ganz gut und ich kann die Tour ohne weitere Verhauer fortsetzten.
Dafür habe ich den Eindruck, immer mehr leise Geräusche an meinem Drahtesel zu hören, die nicht zu hören sein sollten. Und spätestens als ich kurz nach dem Kreisel in Boll auf den stotzigen Waldweg abbiege und mir beim Runterschalten in den ersten Gang die Kette blockiert, weiss ich, dass ich das Zweirad wohl besser noch in den Service hätte bringen sollen.
Kurz denke ich darüber nach, die Tour bereits hier zu beenden, aber angesichts des schönen Wetters und des interessanten, hügeligen Streckenabschnittes vor mir scheint mir das doch zu schade. Also kämpfe ich mich im dritten Gang (…die ersten beiden «schleiffen» nur noch…) obsi und bin dann doch froh, als ich den höchsten Punkt des Anstieges, die Mänziwilegg, erreiche.
Hier wartet eine gemütliche Gastwirtschaft und ein schöner Ausblick zu den Berner Alpen, welcher mittlerweile aber etwas von Schleierwolken getrübt ist. Das immer schlechter werdende Wetter und mein immer stärker schmerzender Hintern erleichtern mir schon bei der rasanten Abfahrt nach Walkringen den Entscheid, für heute Schluss zu machen. To be continued… nächstes Mal mit frisch gewartetem Bike und neuem Sattel!
Tourengänger:
Mel

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