Steiles im Tal der "Tschäggättä": Hockenhorn N- und Breithorn SW-Couloir.


Publiziert von danski , 26. März 2012 um 23:51.

Region: Welt » Schweiz » Wallis » Oberwallis
Tour Datum:24 März 2012
Hochtouren Schwierigkeit: ZS
Ski Schwierigkeit: SS
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-BE   CH-VS 
Zeitbedarf: 2 Tage
Aufstieg: 1900 m
Abstieg: 3400 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:ÖV nach Blatten, bzw Wiler
Unterkunftmöglichkeiten:Hotel Fafleralp oder biwakieren

Rezept für ein Wochenende der Superlative:
- 2 spektakuläre, erste Linien
- eine Handvoll weisses Pulver
- viel butterweichen Sulz
- einen nahrhaften Gipfel
- gleissende Sonne
- eine Nacht unter Sternen
- 2 Eisgeräte
- 2, die dieselbe Leidenschaft teilen
- 2 Powerbars
- eine Prise Nervenkitzel


Die Schwierigkeit bei diesem Rezept liegt eindeutig bei der Verfügbarkeit der Zutaten in den richtigen Mengen. Am zweitletzten März-Wochenende sollte (fast) alles passen!

Gerne verweise ich für Nics "Stoked" (etwa so wie total angefeuert zu sein)  Berichterstattung hier: http://www.hikr.org/tour/post48073.html. Ausnahmsweise kam er mir mal zuvor. Das kann nur eines bedeuten: Es war ein absolutes Highlight! ;)

Tourengänger: nprace, danski


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Kommentare (2)


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Bombo hat gesagt: "if you are not living on the edge you are taking up too much space"
Gesendet am 27. März 2012 um 01:13
Einmal mehr Euch beiden fette Gratulation - Ihr bietet Erlebnisse der höchsten Genussstufe - ob aktiv im Schnee oder passiv beim Lesen und Mitfiebern - einfach fantastisch!

No Fear titelte einmal:

"if you are not living on the edge you are taking up too much space"

Finde ich sehr passend bei Euren Touren :-)

Weiter so, Rip it!

Bombo

danski hat gesagt: RE: "if you are not living on the edge you are taking up too much space"
Gesendet am 28. März 2012 um 17:56
Bombo, danke danke für das motivierende feedback! :) Wir werden bestimmt noch die eine oder andere grossartige Linie diesen Frühling fahren. Leider haben wir den Gipfel nicht ganz erreicht, was im Nachhinein eben doch immer ein bisschen bitter ist. Wir wären wohl ziemlich schnell auf dem Gipfel gewesen, doch beim Rückweg zum Skidepot hätten wir viel viel Zeit liegen gelassen. Mir wurde wieder mal so richtig bewusst, wie viel schwieriger der Abstieg (ohne Skis ;)) ist. Wir brauchten bestimmt 3-mal so lang für den Ab- wie für den Aufstieg... Jedenfalls ist das Breithorn ein grandioser Berg, dem wir gerne wieder einen Besuch abstatten.

Gruess
Dani


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