Grosses Hockenhorn
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Am 20./21. August führten wir untersützt von unserem Sohn
bergstiger die sechste Bergtour mit Arbeitskolleginnen und -kollegen durch. Ziel war dieses Jahr das Grosse Hockenhorn zwischen dem Lötschen- und dem Gasterntal.
Kurz nach 10 Uhr starten wir in Selden mit dem Aufstieg zur Lötschenpasshütte, die in knapp vier Stunden auf einem guten Bergweg erreicht werden kann. Die Hütte wurde vor ca. 3 Jahren umgebaut. Ein heller Ess- und Aufenthaltsraum sowie geräumige Schlafräume machen den Aufenthalt sehr angenehm. Ein herzlicher Dank auch an die Küche für das feine Essen und die unkomplizierte Berücksichtigung der Sonderwünsche (vegetarisches und glutenfreies Essen).
Am Sonntag starten wir um 06.15 Uhr mit dem Aufstieg. Den Steinmännchen folgend erreichen wir nach ca. einer Stunde das Firnfeld unter dem Kleinen Hockenhorn. Es ist stark ausgeapert, ohne Steigeisen ist eine Querung nicht zu empfehlen. Es kann aber auf der unteren Seite problemlos auf einem ca. zwei Meter breiten und schneefreien Band umgangen werden. Der Schlussaufstieg ist eine leichte Blockkletterei. Nach zwei Stunden stehen alle 17 auf dem Gipfel, der Platz wird langsam eng! Nach einer kurzen Verpflegungspause steigen wir wieder ab zur Hütte (ca. 1.5 Stunden) und später nach Ferden im Lötschental (ca. 2 3/4 Stunden). Als Dessert folgt die Busfahrt im völlig überfüllten Postauto nach Goppenstein.

Kurz nach 10 Uhr starten wir in Selden mit dem Aufstieg zur Lötschenpasshütte, die in knapp vier Stunden auf einem guten Bergweg erreicht werden kann. Die Hütte wurde vor ca. 3 Jahren umgebaut. Ein heller Ess- und Aufenthaltsraum sowie geräumige Schlafräume machen den Aufenthalt sehr angenehm. Ein herzlicher Dank auch an die Küche für das feine Essen und die unkomplizierte Berücksichtigung der Sonderwünsche (vegetarisches und glutenfreies Essen).
Am Sonntag starten wir um 06.15 Uhr mit dem Aufstieg. Den Steinmännchen folgend erreichen wir nach ca. einer Stunde das Firnfeld unter dem Kleinen Hockenhorn. Es ist stark ausgeapert, ohne Steigeisen ist eine Querung nicht zu empfehlen. Es kann aber auf der unteren Seite problemlos auf einem ca. zwei Meter breiten und schneefreien Band umgangen werden. Der Schlussaufstieg ist eine leichte Blockkletterei. Nach zwei Stunden stehen alle 17 auf dem Gipfel, der Platz wird langsam eng! Nach einer kurzen Verpflegungspause steigen wir wieder ab zur Hütte (ca. 1.5 Stunden) und später nach Ferden im Lötschental (ca. 2 3/4 Stunden). Als Dessert folgt die Busfahrt im völlig überfüllten Postauto nach Goppenstein.
Hike partners:
Bergstiger,
mamiestho


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