Hörnlihütte SAC (3260m)
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Montag, 9. September 1996
Vormittags war es sonnig, nachmittags wechselnd bewölkt. Im Tal war es sehr mild, während es an der Hörnlihütte schon vorherbstlich kühl war. Wir fuhren morgens von Grächen über Täsch nach Zermatt. Hier war wie erwartet sehr viel Trubel. Per Bergbahn ging es bald hinauf zum Schwarzsee, wo unsere Gondel gegen 11 Uhr eintraf.
Das Panorama mit Monte Rosa, Breithorn, Matterhorn, Zinalrothorn war von diesem Platz aus wunderschön. Wir stiegen dann ab dem Hirli teilweise mit den Steigeisen auf, denn einige Passagen waren vereist. Verwunderlich die Bergsteiger, die hier tatsächlich mit leichten Sandalen nach oben stiegen.
Vor 14 Uhr kamen wir an der Hörnlihütte an, wo wir eine längere Rast einlegten.
Vor dem Rückmarsch stiegen wir noch bis zum Einstieg des Hörnligrates. Dort waren eine Madonna, eine Trauertafel für die Verunglückten und einige zerfaserte Reepschnüre zu sehen.
Mit etwas mehr Tempo beim Abstieg erreichten wir um 18 Uhr noch die letzte Gondel zur Furi. Von dort aus liefen wir gemütlich in einer Stunde hinunter nach Zermatt.
Gehzeiten und Schwierigkeiten:
Schwarzsee - Hörnlihütte
2,75 Std., T3 (vereiste Passagen, sonst T2)
Hörnlihütte - Schwarzsee
2,00 Std., T3 (vereiste Passagen, sonst T2)
Furi - Zermatt
1,00 Std., T1
Tour-Teilnehmer: Clemens, Georg, Michael
Vormittags war es sonnig, nachmittags wechselnd bewölkt. Im Tal war es sehr mild, während es an der Hörnlihütte schon vorherbstlich kühl war. Wir fuhren morgens von Grächen über Täsch nach Zermatt. Hier war wie erwartet sehr viel Trubel. Per Bergbahn ging es bald hinauf zum Schwarzsee, wo unsere Gondel gegen 11 Uhr eintraf.
Das Panorama mit Monte Rosa, Breithorn, Matterhorn, Zinalrothorn war von diesem Platz aus wunderschön. Wir stiegen dann ab dem Hirli teilweise mit den Steigeisen auf, denn einige Passagen waren vereist. Verwunderlich die Bergsteiger, die hier tatsächlich mit leichten Sandalen nach oben stiegen.
Vor 14 Uhr kamen wir an der Hörnlihütte an, wo wir eine längere Rast einlegten.
Vor dem Rückmarsch stiegen wir noch bis zum Einstieg des Hörnligrates. Dort waren eine Madonna, eine Trauertafel für die Verunglückten und einige zerfaserte Reepschnüre zu sehen.
Mit etwas mehr Tempo beim Abstieg erreichten wir um 18 Uhr noch die letzte Gondel zur Furi. Von dort aus liefen wir gemütlich in einer Stunde hinunter nach Zermatt.
Gehzeiten und Schwierigkeiten:
Schwarzsee - Hörnlihütte
2,75 Std., T3 (vereiste Passagen, sonst T2)
Hörnlihütte - Schwarzsee
2,00 Std., T3 (vereiste Passagen, sonst T2)
Furi - Zermatt
1,00 Std., T1
Tour-Teilnehmer: Clemens, Georg, Michael
Tourengänger:
MichaelG

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