Touren auf Gran Canaria (4/8): Pico de las Nieves (1951 m) und El Campanario (1926 m)
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Für die Besteigung der beiden höchsten Gipfel von Gran Canaria hatte ich bestes Wetter. Zwar blies der Nordostpassat, doch die Wolken blieben weiter unten „hängen“.
Der Pico de las Nieves enttäuscht eher. Er ist überlaufen, da eine Strasse hoch führt; ferner thront zuoberst eine Militäranlage. Der Pico de las Nieves ist zudem gar nicht der höchste Punkt der Insel. Dies ist vielmehr die vor dem Pico aufragende Felsnadel (1956 m).
Der El Campanario ist kaum je besucht. Der Weg führt durch schönen Kiefernwald und für die obersten 10 m über platte, bucklige Felsen, wo man etwas klettern muss.
Ich startete meine Tour auf dem Paso de la Herradura (1249 m). Leicht unterhalb des Passes beginnt ein schön angelegter Wanderweg, der ein Teil des Camino de Santiago La Plata ist. Man erklimmt zuerst einen Kamm und geht dann nach Westen auf eine Felswand zu. Der Weg schwingt sich in perfekt gepflästerten Serpentinen den felsigen Hang hinauf. Auf der Höhe erreicht man eine „Mondlandschaft“, kurz danach einen wunderbaren Kiefernwald. Bis zum Pico de las Nieves blieb ich im Kiefernwald. Ich passierte eine unbewartete Schutzhütte, stieg in den Sattel zwischen Pico de las Nieves und El Campanario, um dann auf dem Bergweg auf den Pico zu gelangen, wo mich scharenweise Cartouristen erwarteten.
Ich flüchtete von diesem überlaufenen Ort rasch wieder und erreichte über den Verbindungsgrat den El Campanario. Hier war es schön ruhig, und die Aussicht ist gleichwertig.
Rückkehr zum Paso de la Herradura.
Der Pico de las Nieves enttäuscht eher. Er ist überlaufen, da eine Strasse hoch führt; ferner thront zuoberst eine Militäranlage. Der Pico de las Nieves ist zudem gar nicht der höchste Punkt der Insel. Dies ist vielmehr die vor dem Pico aufragende Felsnadel (1956 m).
Der El Campanario ist kaum je besucht. Der Weg führt durch schönen Kiefernwald und für die obersten 10 m über platte, bucklige Felsen, wo man etwas klettern muss.
Ich startete meine Tour auf dem Paso de la Herradura (1249 m). Leicht unterhalb des Passes beginnt ein schön angelegter Wanderweg, der ein Teil des Camino de Santiago La Plata ist. Man erklimmt zuerst einen Kamm und geht dann nach Westen auf eine Felswand zu. Der Weg schwingt sich in perfekt gepflästerten Serpentinen den felsigen Hang hinauf. Auf der Höhe erreicht man eine „Mondlandschaft“, kurz danach einen wunderbaren Kiefernwald. Bis zum Pico de las Nieves blieb ich im Kiefernwald. Ich passierte eine unbewartete Schutzhütte, stieg in den Sattel zwischen Pico de las Nieves und El Campanario, um dann auf dem Bergweg auf den Pico zu gelangen, wo mich scharenweise Cartouristen erwarteten.
Ich flüchtete von diesem überlaufenen Ort rasch wieder und erreichte über den Verbindungsgrat den El Campanario. Hier war es schön ruhig, und die Aussicht ist gleichwertig.
Rückkehr zum Paso de la Herradura.
Tourengänger:
johnny68
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