Der Inselhöhepunkt von Gran Canaria-Pico de las Nieves(1951m)
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Schneefreies Bergsteigen im Januar,das ist auf den Kanarischen Inseln kein Problem.Der höchste Punkt von Gran Canaria heisst zwar Schneespitze,aber Schnee ist dort oben sehr selten,und wenn es doch mal schneit,so hält er sich nicht lange.Am Gipfel zeigten aber einige gefrorene Pfützen,dass auch im sonnigen Süden der Winter nicht ganz machtlos ist.
Die Anreise von Playa Ingles nach San Bartholomeo war damals nicht ganz einfach.Es gab nur einen Bus um 8.00Uhr,dessen Abfahrtsort unklar war,eine Haltestelle mit Beschriftung war nicht vorhanden.Beim ersten Versuch fand ich daher den Bus nicht.Ein Taxi,das ich als Alternative nutzen wollte,weigerte sich diese Strecke zu fahren,warum war nicht nachvollziehbar(die Strecke ist nirgendwo gefährlich).Zufällig erzählte mir ein älterer Tourist,dass er mit einer Seniorengruppe hingefahren ist,und wo genau der Bus abfährt.So kam ich ein paar Tage später doch noch nach San Bartholomeo.Der Aufstieg zum Pico de las Nieves von dort ist ein Genuss,auf dem Weg hat man fast überall beste Aussicht bis hinüber nach Teneriffa.Der höchste Punkt ist nicht zugänglich wegen der technischen(militärischen?) Anlagen.Danach Abstieg und hinüber zum malerischen Roque Nublo.Den senkrechten Gipfelblock kann man als Wanderer natürlich nicht besteigen,aber auch an dessen Fuss ist die Aussicht interessant.Hinunter dann nach Ayacata.Damals war der Busverkehr sehr dürftig,sodass eine Rückfahrt nach San Bartholomeo an diesem Tag nicht mehr möglich war.Die 12km wären kein Problem gewesen,trotzdem nahm ich das Angebot eines Bauern an,der mich auf seinem kleinen LKW nach San Bartholomeo fuhr.Dort erreichte ich gerade noch den Bus nach Playa Ingles.
Fazit: Gran Canaria hat viel mehr zu bieten als nur den Sandstrand.
Die Anreise von Playa Ingles nach San Bartholomeo war damals nicht ganz einfach.Es gab nur einen Bus um 8.00Uhr,dessen Abfahrtsort unklar war,eine Haltestelle mit Beschriftung war nicht vorhanden.Beim ersten Versuch fand ich daher den Bus nicht.Ein Taxi,das ich als Alternative nutzen wollte,weigerte sich diese Strecke zu fahren,warum war nicht nachvollziehbar(die Strecke ist nirgendwo gefährlich).Zufällig erzählte mir ein älterer Tourist,dass er mit einer Seniorengruppe hingefahren ist,und wo genau der Bus abfährt.So kam ich ein paar Tage später doch noch nach San Bartholomeo.Der Aufstieg zum Pico de las Nieves von dort ist ein Genuss,auf dem Weg hat man fast überall beste Aussicht bis hinüber nach Teneriffa.Der höchste Punkt ist nicht zugänglich wegen der technischen(militärischen?) Anlagen.Danach Abstieg und hinüber zum malerischen Roque Nublo.Den senkrechten Gipfelblock kann man als Wanderer natürlich nicht besteigen,aber auch an dessen Fuss ist die Aussicht interessant.Hinunter dann nach Ayacata.Damals war der Busverkehr sehr dürftig,sodass eine Rückfahrt nach San Bartholomeo an diesem Tag nicht mehr möglich war.Die 12km wären kein Problem gewesen,trotzdem nahm ich das Angebot eines Bauern an,der mich auf seinem kleinen LKW nach San Bartholomeo fuhr.Dort erreichte ich gerade noch den Bus nach Playa Ingles.
Fazit: Gran Canaria hat viel mehr zu bieten als nur den Sandstrand.
Tourengänger:
trainman

Communities: Insel- und Küstentouren
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