Chasseral, von Les Prés d'Orvin nach Nods
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In gut anderthalb Stunden ist man von Basel mit ÖV sowohl in St. Imier wie in les Prés d'Orvin. Deshalb ist der Chasseral immer eine gute Wahl für eine Kurztour. Da eine Kameradin von mir dieses Wochenende auf der Cabane du Jura wirten hilft, starte ich in les Prés d'Orvin. Gleich von Anfang an können Jacke, Kappe und Handschuhe in den Rucksack verstaut werden. Es ist so warm, wie vor 14 Tagen kalt. Zum Glück hat es eine gute Schneeschuhspur zur Metairie d'Evilard, denn der Schnee klebt und bildet sofort Stollen. Das letzte Stück zur Cabane du Jura ist nicht gespurt, nur schon diese 50 Höhenmeter hängen an.
Meine Kameradin ist noch nicht da, aber zu meiner Überraschung zwei andere liebe Bekannte. Sofort gibts Kaffee, Zitronenkuchen, Schoggikuchen, und eben bringt eine andere Clubistin noch selbstgemachte Engadiner Nusstorte. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Ich solle doch dableiben übers Wochenende. Nach einer Hausführung dünkt mich das wirklich verlockend. Aber eben, ich werde ja abends wieder im Tiefland erwartet. So wachse ich denn meine Felle, und dann geht es nach dieser langen Pause flott weiter.
Der Weg ist kein Problem, alles dem Grat nach mit etwas auf und ab, meist in einer Schneeschuhspur. Ein Schneeschüheler-Paar ist in den Aufwärtsphasen etwas schneller, in den Abwärtsphasen überhole ich sie wieder, und so wechseln wir uns ab wie beim Halmaspielen, bis zum Sender auf dem Chasseral Gipfel. Hier wird der letzte Rest Kuchen vertilgt.
Angesichts des schweren Schnees habe ich vor, nach Nods hinab zu fahren. Da sind vom Hotel her fast immer pistenähnliche Verhältnisse. Aber, oh Wunder, der Südhang zum Wald hinab trägt bereits, nach nur anderthalb sonnigen Tagen! Vergnügt kurve ich direkt bis zur Schneise hinab. Auch diese ist weder eisig noch zu weich, gerade ideal. Am kleinen Skilift tummeln sich viele Familien. Von dessen oberem Ende kann man, westlich der Piste und der ersten Häuser von Nods über die Wiesen bis zur Strasse fahren und da sind es nur noch wenige Schritte zur Postautohaltestelle.
Meine Kameradin ist noch nicht da, aber zu meiner Überraschung zwei andere liebe Bekannte. Sofort gibts Kaffee, Zitronenkuchen, Schoggikuchen, und eben bringt eine andere Clubistin noch selbstgemachte Engadiner Nusstorte. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Ich solle doch dableiben übers Wochenende. Nach einer Hausführung dünkt mich das wirklich verlockend. Aber eben, ich werde ja abends wieder im Tiefland erwartet. So wachse ich denn meine Felle, und dann geht es nach dieser langen Pause flott weiter.
Der Weg ist kein Problem, alles dem Grat nach mit etwas auf und ab, meist in einer Schneeschuhspur. Ein Schneeschüheler-Paar ist in den Aufwärtsphasen etwas schneller, in den Abwärtsphasen überhole ich sie wieder, und so wechseln wir uns ab wie beim Halmaspielen, bis zum Sender auf dem Chasseral Gipfel. Hier wird der letzte Rest Kuchen vertilgt.
Angesichts des schweren Schnees habe ich vor, nach Nods hinab zu fahren. Da sind vom Hotel her fast immer pistenähnliche Verhältnisse. Aber, oh Wunder, der Südhang zum Wald hinab trägt bereits, nach nur anderthalb sonnigen Tagen! Vergnügt kurve ich direkt bis zur Schneise hinab. Auch diese ist weder eisig noch zu weich, gerade ideal. Am kleinen Skilift tummeln sich viele Familien. Von dessen oberem Ende kann man, westlich der Piste und der ersten Häuser von Nods über die Wiesen bis zur Strasse fahren und da sind es nur noch wenige Schritte zur Postautohaltestelle.
Tourengänger:
Kik

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