Güpfi - Gibel
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Manchmal gewinnt man, manchmal verliert man - so ist das halt beim Wetterpoker in der Schweiz. Die Region um Lungern war heute nicht gerade der Trumpf Buur, sondern eher so was wie eine Acht (während das Kaiserwetter heute z.B. im Jungfraugebiet zuhause war, wie ich auf der Heimfahrt feststellen durfte). Immerhin - die Schneeverhältnisse sind gut, war es doch genau in dieser Region, wo vor einigen Wochen ein Mast eines Skiliftes vom Gewicht des Schnees zur Seite gedrückt wurde.
So gibt's nicht gerade viel von der Tour auf das Güpfi zu berichten, diesen Gipfel, der zumindest im Winter doch etwas anspruchsvoller ist, als es der Name vermuten liesse.
Vom Bahnhof Lungern aus führte eine gute gute Spur über Engenhüseren, Blas und Stalden bis Hüttstett. Im ruppigen Gelände Richtung Güpfi hatte es weniger Spuren, sie endeten kurz vor dem Vorgipfel. Von hier stieg ich vorsichtig (Wechten und Fischmäuler) hinüber zum Hauptgipfel, im Abstieg kurz zu Fuss (Pickel war unnötig). Da war ich also bald wieder retour in Hüttstett und machte so noch einen Abstecher Richtung Gibel, zumal gegen Mittag der Himmel etwas aufgehellt war. Die Spur führte an imposanten Fischmäulern vorbei links ums Horn und dann ohne Probleme auf den Gibel.
Der Abstieg Richtung Käppeli oder Hohfluh sah wenig reizvoll aus, so ging ich auf gleichem Weg zurück (zuvor noch ein Abstecher auf den Vorgipfel des Horns, aber nicht bis zum Hauptgipfel, denn es war mir zu mühsam, im tiefen Schnee das Drahtseil zu suchen, das über die Stufe helfen soll). Unterhalb von Hüttstett war der Schnee meist wunderbar pulvrig, wenn auch stark zerfahren. Erst auf den untersten Hängen gegen den Bahnhof zu war die Schneedecke dann zunehmend schwach.
So gibt's nicht gerade viel von der Tour auf das Güpfi zu berichten, diesen Gipfel, der zumindest im Winter doch etwas anspruchsvoller ist, als es der Name vermuten liesse.
Vom Bahnhof Lungern aus führte eine gute gute Spur über Engenhüseren, Blas und Stalden bis Hüttstett. Im ruppigen Gelände Richtung Güpfi hatte es weniger Spuren, sie endeten kurz vor dem Vorgipfel. Von hier stieg ich vorsichtig (Wechten und Fischmäuler) hinüber zum Hauptgipfel, im Abstieg kurz zu Fuss (Pickel war unnötig). Da war ich also bald wieder retour in Hüttstett und machte so noch einen Abstecher Richtung Gibel, zumal gegen Mittag der Himmel etwas aufgehellt war. Die Spur führte an imposanten Fischmäulern vorbei links ums Horn und dann ohne Probleme auf den Gibel.
Der Abstieg Richtung Käppeli oder Hohfluh sah wenig reizvoll aus, so ging ich auf gleichem Weg zurück (zuvor noch ein Abstecher auf den Vorgipfel des Horns, aber nicht bis zum Hauptgipfel, denn es war mir zu mühsam, im tiefen Schnee das Drahtseil zu suchen, das über die Stufe helfen soll). Unterhalb von Hüttstett war der Schnee meist wunderbar pulvrig, wenn auch stark zerfahren. Erst auf den untersten Hängen gegen den Bahnhof zu war die Schneedecke dann zunehmend schwach.
Tourengänger:
Zaza

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