Güpfi-Gibel-Traverse
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Das Güpfi-Massiv trennt das Gebiet des Lungernsees vom Kleinen Melchtal. Es erlaubt eine prächtige Gratüberschreitung, die man mit Vorteil von N nach S begeht und die sehr schöne Ausblicke bietet. Die Route ist durchgehend markiert (rot-weiss) und nicht sonderlich schwierig.
Route:
Lungern - Flüe - Bärentritt - Arvidossen - Hoh Grat - Güpfi - Hüttstett - Horn - Gibel - Wasserwendi
Verhältnisse:
Auf den nordexponierten Abschnitten des Grates (besonders zwischen Egg und Güpfi) liegt noch einiges an Schnee, er ist aber gut zu begehen. Gamaschen sind sinnvoll. Ebenfalls schneebedeckt ist die Nordseite des Gibel.
Hinweise:
Route:
Lungern - Flüe - Bärentritt - Arvidossen - Hoh Grat - Güpfi - Hüttstett - Horn - Gibel - Wasserwendi
Verhältnisse:
Auf den nordexponierten Abschnitten des Grates (besonders zwischen Egg und Güpfi) liegt noch einiges an Schnee, er ist aber gut zu begehen. Gamaschen sind sinnvoll. Ebenfalls schneebedeckt ist die Nordseite des Gibel.
Hinweise:
- Als Ausgangspunkt kommen auch Kaiserstuhl oder Giswil in Frage
- Im Aufstieg zum Arvidossen sind ein paar Stellen mit Handläufen versehen.
- Der Zugang von S zum Horn (P. 1858) wies offenbar einst eine kurze Leiter auf. Sie ist verschwunden und man muss eine kurze, brüchige Stufe abklettern (II), um den Gipfel zu erreichen. Diese Stelle ist ausgesetzt.
- Die Seilbahn Reuti - Meiringen ist im Moment in Revision, man nimmt also das Postauto bis zum Bahnhof Brünig (dauert etwas länger)
Tourengänger:
Zaza
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