Aabeberg, 1964m
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Aus einem einmonatigen Urlaub zurück nach Hause zu kommen, ist per se schon nicht sonderlich erfreulich. Und ein Temperaturunterschied von etwa 40 Grad machen es auch nicht einfacher... Da hilft nur eins: Schneeschuhe anschnallen und an die Bergsonne!
Bei sibirischen - 17 Grad stapfen wir morgens beim Parkplatz Tschingel los. Neben uns sind auch ein paar Skitüreler unterwegs auf die Griesalp. Im Gegensatz zu ihnen gehen wir aber nicht der Fahrstrasse entlang, sondern dem bereits gespurten Wanderweg. Dieser führt uns durch einen Märchenwald und vorbei an bizzaren Eisformationen.
Auf der Griesalp angelangt, sind wir froh, die ersten Sonnenstrahlen aufsaugen zu können. Wir passieren das Naturfreundehaus Gorneren und folgen dem Wanderwegweiser Richtung Aabeberg. Diverse Spuren leiten bereits zum Gipfel. Wir wählen jene Route, die in etwa dem Sommerwanderweg folgt.
Auf dem Gipfel erwartet uns eine wunderschöne Aussicht und herrliche Ruhe. Immer wieder erstaunend, wie still und "unbevölkert" das hintere Kiental ist! Wir geniessen eine ausgiebige Gipfelrast, bevor wir uns an den Abstieg machen, welcher mit der ein oder anderen Abkürzung schnell von statten geht.
Im Naturfreundehaus Gorneren genehmigen wir uns ein leckeres Mittagessen und geniessen auf der Terasse nochmals die Sonne in vollen Zügen, bevor wir - dieses mal der Strasse entlang - wieder in den kalten Tschingel absteigen.
Bei sibirischen - 17 Grad stapfen wir morgens beim Parkplatz Tschingel los. Neben uns sind auch ein paar Skitüreler unterwegs auf die Griesalp. Im Gegensatz zu ihnen gehen wir aber nicht der Fahrstrasse entlang, sondern dem bereits gespurten Wanderweg. Dieser führt uns durch einen Märchenwald und vorbei an bizzaren Eisformationen.
Auf der Griesalp angelangt, sind wir froh, die ersten Sonnenstrahlen aufsaugen zu können. Wir passieren das Naturfreundehaus Gorneren und folgen dem Wanderwegweiser Richtung Aabeberg. Diverse Spuren leiten bereits zum Gipfel. Wir wählen jene Route, die in etwa dem Sommerwanderweg folgt.
Auf dem Gipfel erwartet uns eine wunderschöne Aussicht und herrliche Ruhe. Immer wieder erstaunend, wie still und "unbevölkert" das hintere Kiental ist! Wir geniessen eine ausgiebige Gipfelrast, bevor wir uns an den Abstieg machen, welcher mit der ein oder anderen Abkürzung schnell von statten geht.
Im Naturfreundehaus Gorneren genehmigen wir uns ein leckeres Mittagessen und geniessen auf der Terasse nochmals die Sonne in vollen Zügen, bevor wir - dieses mal der Strasse entlang - wieder in den kalten Tschingel absteigen.
Tourengänger:
Mel

Communities: Schneeschuhtouren
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (4)