Hogant - Wintermärchen
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Start ist im Kemmeriboden bei -24°C. Vorerst geht's entlang der Fahrstrasse bis Hinders Hübeli, dann auf dem Wanderweg nach Schärpfeberg. Dort führt uns eine sehr gute Spur entlang des Sommerwanderweges durch lichten Tannenwald und freie Flächen via Schluecht zur Hoganthütte.
Den Hogant erklimmen wir auf individueller Route, da keine Spuren vorhanden sind. Unter dem Furggegütsch entdecken wir ein Rudel von ca. 20 Gämsen, die uns von weitem beobachten. Vor dem letzten steilen Aufstîeg nutzen wir das etwas flachere Gelände für eine kurze Pause. Bis zum Gipfel kämpfen wir uns nun mühsam voran. Der Schnee bietet kaum Halt und jeder Tritt ist eine Herausforderung.
Über die Steinigi Matte peitscht der eisige Wind, so dass wir nur kurz verweilen. Der Abstieg erfolgt über den Sommerwanderweg bis ca. 1860 m.ü.M., dann kürzen wir mit einer rasanten Bobfahrt ab und treffen auf eine gute Schneeschuhspur, die uns via Ällgäuli zurück zur Hoganthütte führt. Der weitere Abstieg entspricht der Aufstiegsroute.
Der Schnee war bei diesen eisigen Temperaturen puderfein. Wo der Wind blies trafen wir auf Bruchharst, was den Aufstieg zum Hogant zu einem sehr anstrengenden und heiklen Unterfangen werden liess.
Der Aufstieg von Schärpfeberg zur Hoganthütte war herrlich. Tief verschneiter Märchenwald, blauer Himmel.
Den Hogant erklimmen wir auf individueller Route, da keine Spuren vorhanden sind. Unter dem Furggegütsch entdecken wir ein Rudel von ca. 20 Gämsen, die uns von weitem beobachten. Vor dem letzten steilen Aufstîeg nutzen wir das etwas flachere Gelände für eine kurze Pause. Bis zum Gipfel kämpfen wir uns nun mühsam voran. Der Schnee bietet kaum Halt und jeder Tritt ist eine Herausforderung.
Über die Steinigi Matte peitscht der eisige Wind, so dass wir nur kurz verweilen. Der Abstieg erfolgt über den Sommerwanderweg bis ca. 1860 m.ü.M., dann kürzen wir mit einer rasanten Bobfahrt ab und treffen auf eine gute Schneeschuhspur, die uns via Ällgäuli zurück zur Hoganthütte führt. Der weitere Abstieg entspricht der Aufstiegsroute.
Der Schnee war bei diesen eisigen Temperaturen puderfein. Wo der Wind blies trafen wir auf Bruchharst, was den Aufstieg zum Hogant zu einem sehr anstrengenden und heiklen Unterfangen werden liess.
Der Aufstieg von Schärpfeberg zur Hoganthütte war herrlich. Tief verschneiter Märchenwald, blauer Himmel.
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino


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Kommentare (4)