Siberian Weekend 2012: Rotsandnollen 2700m.ü.M.
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Der Rotsandnollen gehört zu den klassichen "Wenig Aufstieg - Viel Abfahrt" Skitouren. Mit seinen 2700m Höhe, dem sonnigen Aufstieg und den nicht allzu steilen Hängen war er das perfekte Tourenziel für den heutigen Tag.
Nach einigen Komplikationen im technischen Bereich (Gondelbahn) aufgrund der Kälte, erreichten wir um 9.30 Uhr Melchsee-Frutt, Temperatur beim Start: -20°C! Voll eingepackt machten wir uns auf den Weg, am Tannensee vorbei Richtung Rotsandnollen. Überraschenderweise konnten wir schon bald eine Schicht ausziehen, da der Aufstieg zu einem grossen Teil windstill war und die Sonne die Temperatur auf etwa -7 Grad erhöhte.
Nach etwas mehr als drei Stunden inklusive Pausen erreichten wir den Grat. Hier hat man einen hervorragenden Blick auf den imposanten Barglen, bestimmt auch eine lohnenswerte Skitour. Beim letzten Teil zum Gipfel hatte ich dann plötzlich mit Kopfschmerzen zu kämpfen und fühlte mich ganz allgemein irgendwie nicht mehr fit (vielleicht doch ein paar Touren zu wenig gemacht diesen Winter ;-). In sehr gemütlichem Tempo schaffte ich es dann doch auf den höchsten Punkt. Hier war es (man glaubt es kaum) fast windstill. Wir konnten etwas trinken und essen, ohne uns die Hände abzufrieren.
Die folgende Abfahrt war dann etwas durchmischt. Im ersten Teil hatten wir Sonne, dafür stark vom Wind bearbeiteten Schnee, im unteren Teil hatten wir dann Pulver vom feinsten, jedoch Nebel. Alles kann man nicht haben ;-) Trotzdem war's ein voller Genuss und eine wunderbare Tour. Auf ein weiteres.
Nach einigen Komplikationen im technischen Bereich (Gondelbahn) aufgrund der Kälte, erreichten wir um 9.30 Uhr Melchsee-Frutt, Temperatur beim Start: -20°C! Voll eingepackt machten wir uns auf den Weg, am Tannensee vorbei Richtung Rotsandnollen. Überraschenderweise konnten wir schon bald eine Schicht ausziehen, da der Aufstieg zu einem grossen Teil windstill war und die Sonne die Temperatur auf etwa -7 Grad erhöhte.
Nach etwas mehr als drei Stunden inklusive Pausen erreichten wir den Grat. Hier hat man einen hervorragenden Blick auf den imposanten Barglen, bestimmt auch eine lohnenswerte Skitour. Beim letzten Teil zum Gipfel hatte ich dann plötzlich mit Kopfschmerzen zu kämpfen und fühlte mich ganz allgemein irgendwie nicht mehr fit (vielleicht doch ein paar Touren zu wenig gemacht diesen Winter ;-). In sehr gemütlichem Tempo schaffte ich es dann doch auf den höchsten Punkt. Hier war es (man glaubt es kaum) fast windstill. Wir konnten etwas trinken und essen, ohne uns die Hände abzufrieren.
Die folgende Abfahrt war dann etwas durchmischt. Im ersten Teil hatten wir Sonne, dafür stark vom Wind bearbeiteten Schnee, im unteren Teil hatten wir dann Pulver vom feinsten, jedoch Nebel. Alles kann man nicht haben ;-) Trotzdem war's ein voller Genuss und eine wunderbare Tour. Auf ein weiteres.
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