Rotsandnollen
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Der Rotsandnollen gehört unumstritten zu den Obwaldner Skitouren-Klasikern. 800 Höhenmeter Aufstieg stehen 1640 Höhenmeter Abfahrt gegenüber - keine schlechte Bilanz, auch wenn die 800 Höhenmeter auf einer Distanz von rund 7.5 Kilometern zurückzulegen sind.
Um 07:45 sind wir mit einer der ersten Gondelbahnen (vor den Skifahrer-Andrang) bequem auf die Melchsee-Frutt gefahren wo wir unsere Skier angeschnallt haben. Von dort gemütlich Richtung Nordosten, vorbei am Melch- und Tannensee. Bis Punkt 2386 geht es nur sehr wenig aufwärts. Kurz darauf steht man vor der Steilstufe welche auf den Grat zwischen Barglen und Rotsandnollen führt (Pt. 2537). Diese Steilstufe wird mit ein paar Spitzkehren überwunden und anschliessend sind es nur noch wenige Meter bis zum Gipfel. Die Aufstiegsroute war durchwegs gespurt. (3h, WS+)
Weil es auf dem Gipfel stark luftete, haben wir nur die Skier "umgebaut" und sind zurück auf den Grat zwischen Barglen und Rotsandnollen geflitzt. Hier haben wir gemütlich z'Mittag gegessen und haben die Sonne genossen. (1/2h)
Nun standen also über 1600 Meter Abfahrt vor uns! Der obere Abschnitt bis zum Wald ist ein wahrer Traum. Perfektes Gefälle, breite Hänge und sensationeller Pulverschnee. Der untere Abschnitt verläuft teilweise über Steine und vorwiegend durch Wald. Hier sind entweder sehr gute Fahrkünste (bei mir leider nicht vorhanden) oder kräfteraubendes Rutschen und Würgen angesagt. Alles in allem aber eine super lange und genussvolle Abfahrt. Die Schneeverhältnisse waren bis zum letzten Meter gut. Die Abfahrtsroute ist teilweise mit Wegweisern markiert. (ZS-, 1 3/4h)
SLF: mässig
Um 07:45 sind wir mit einer der ersten Gondelbahnen (vor den Skifahrer-Andrang) bequem auf die Melchsee-Frutt gefahren wo wir unsere Skier angeschnallt haben. Von dort gemütlich Richtung Nordosten, vorbei am Melch- und Tannensee. Bis Punkt 2386 geht es nur sehr wenig aufwärts. Kurz darauf steht man vor der Steilstufe welche auf den Grat zwischen Barglen und Rotsandnollen führt (Pt. 2537). Diese Steilstufe wird mit ein paar Spitzkehren überwunden und anschliessend sind es nur noch wenige Meter bis zum Gipfel. Die Aufstiegsroute war durchwegs gespurt. (3h, WS+)
Weil es auf dem Gipfel stark luftete, haben wir nur die Skier "umgebaut" und sind zurück auf den Grat zwischen Barglen und Rotsandnollen geflitzt. Hier haben wir gemütlich z'Mittag gegessen und haben die Sonne genossen. (1/2h)
Nun standen also über 1600 Meter Abfahrt vor uns! Der obere Abschnitt bis zum Wald ist ein wahrer Traum. Perfektes Gefälle, breite Hänge und sensationeller Pulverschnee. Der untere Abschnitt verläuft teilweise über Steine und vorwiegend durch Wald. Hier sind entweder sehr gute Fahrkünste (bei mir leider nicht vorhanden) oder kräfteraubendes Rutschen und Würgen angesagt. Alles in allem aber eine super lange und genussvolle Abfahrt. Die Schneeverhältnisse waren bis zum letzten Meter gut. Die Abfahrtsroute ist teilweise mit Wegweisern markiert. (ZS-, 1 3/4h)
SLF: mässig
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