Larkya Peak (6650 m) - mein Höchster ... forever
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Mit der nachfolgenden Erzählung nehme ich Euch mit zurück ins Jahr 1974 - und zum höchsten Punkt, den ich je (zu Fuß) erreichte und wohl auch nicht mehr überbieten werde. Es geht zurück in die digitale Steinzeit, die damals noch kaum begonnen hatte - von den heutigen fotografischen Qualitäten war man noch weit entfernt, deshalb bitte ich schon jetzt um Milde bei der Beurteilung der Scans meiner damaligen Dias. Und doch bieten sie einen netten Kontrast zu den Fotos, die uns unlängst
Annapurna anläßlich seines Manaslu Circuit Trekking hier vorgestellt hat.
Fast genau diese Umrundung des Manaslu gelangen meinem Vater und mir vom 20. April bis zum 25. Mai 1974; sie gipfelte damals in der Besteigung des Larkya Peak über dem gleichnamigen Paß. War es eine Erstbesteigung? Wir wissen es bis heute nicht, denn die Chronik der "unbedeutenden" Sechstausender im Schatten der gewaltigen Sieben- und Achttausender ist bestenfalls unvollständig, sofern darüber überhaupt Aufzeichnungen existieren. Landkarten gab es praktisch nicht, auch war es das erste Mal, daß die Umrundung des Manaslu touristisch organisiert als Trekking angeboten wurde.
ABER: mein Vater dokumentierte unsere damalige Tour an Hand seines Tagebuches akribisch, und deshalb kann ich mich nun - nahezu 40 Jahre später - noch ganz gut daran erinnern.
Wir betraten also Neuland und wußten morgens beim Aufstehen nicht, was der Tag bringen würde. War es überhaupt möglich, die Flüsse zu passieren? Gab es zerstörte Brücken? Von irgendwelchen Unterkünften, wie sie
Annapurna erwähnte, war 1974 überhaupt keine Rede.
Und wichtig zu erwähnen: unser Larkya Peak liegt nordöstlich über dem Larkya Paß - der in der heutigen ReiseKnowHow-Landkarte als Larkya Peak bezeichnete Berg liegt südlich davon und ist mit 6010 m Höhe rund 600 m niedriger als unserer Larkya-Berg. Dagegen sind auf der LK nordseitig des Passes der "Cheo (6812m)" und der "Himlung (7140m)" ausgewiesen - ich meine, auch bei diesen beiden Bergen handelt es sich nicht um unseren Larkya Peak.
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Wir fuhren damals mit dem Bus von Kathmandu gen Westen zum Ausgangsort Trisuli (700 m - der Eintrag des Wegpunktes auf der Karte ist etwas zweifelhaft), im Unterlauf des Buri Gandaki gelegen, dieses mächtigen Flusses, der nach Norden Richtung Manaslu-Gruppe und tibetischer Grenze zieht. Ich entsinne mich: es war am nächsten Tag bei der ersten Marschetappe knallewarm, ich hatte einen höllischen Durst - und doch durfte man ja aus den Brunnen am Wegesrand nicht trinken, denn sie fungierten gleichzeitig als Tränke für die allgegenwärtigen Büffel. Und der jedem Trekker sattsam bekannte Dünnpfiff mußte grad am Anfang der Tour tunlichst vermieden werden.
Gleich zu Beginn ging es steil aufwärts durch Rhododendronwälder bis auf knapp 4000 m hinauf - und jenseits wieder hinunter zum Ankhu Khola. Hier badeten wir im hochsommerlich warmen Fluß.
Die nächsten Tage mußte mehrfach der Buri Gandaki überquert werden, teilweise auf abenteuerlichen Brücken. Gelegentlich waren die Brücken aber den wilden Wassern zum Opfer gefallen - dann wurden rund 1000 kg Marschgepäck, sämtliche Träger und natürlich auch wir Trekker - seilbahnähnlich in primitiven Käfigen am Steilseil hängend - über den Fluß gezerrt.
Je weiter wir dem Lauf des Buri Gandaki folgten, desto eindrucksvoller wurde der Blick auf die umliegenden Berggruppen. Längst stand uns nordöstlich das Massiv des nach dem Elefantengott Ganesh benannten Ganesh-Himal gegenüber; der höchste Gipfel dort ist der Ganesh I (7422 m), im Grenzkamm zu Tibet gelegen. Aber auch die Manaslugruppe rückte ins Blickfeld: erst der mächtige Himal Chuli (7893 m). Schließlich war auch der Manaslu selbst zu sehen - dazwischen noch die Eisburg des Peak 29 (möglicherweise war dies der inzwischen als Nagdi Chuli mit 7514 m Höhe verzeichnete Berg). Vom auf heutigen Landkarten verzeichneten Himal Chuli Base Camp war 1974 noch keine Rede.
Am 7. Mai erreichten wir Sama (3650 m), dem Dorf am Eingang des Larkya Himal, unmittelbar am östlichen Fußpunkt des Manaslu gelegen. Kaum zu glauben ... noch 5000 Hm sind es hinauf bis zum Gipfel, und doch ist dies einer der niedrigen Achttausender!
Bisher war unser Trekkingverlauf ein Muster an guter Akklimatisation - wir stiegen mehrfach bis knapp 4000 m auf und wieder bis auf 1000 m hinunter und waren gut drauf. Doch nun würde sich zeigen, was diese Akklimatisation wert war, stand doch nun die Besteigung des einzigen Gipfels unseres Trekkings auf dem Programm: der etwa 6650 m hohe Larkya Peak liegt nordseitig über dem Larky La und wurde möglicherweise noch nie vorher bestiegen. Wir beabsichtigten, ihn über 2 Hochlager anzupacken.
Vom Ort Larkya ging es zunächst bis auf etwa 4500 m hinauf; hier richteten wir unser Basislager ein - immerhin knapp auf Domhöhe, doch niemand hatte auch nur ansatzweise Probleme mit der Höhe. Am nächsten Tag ging es durch ein Moränental aufwärts zu einem Zwischenlager auf 5300 m - und immer noch trugen mich meine Beine unbeschwert wie auf einem voralpinen oberbayerischen Hügel.
Der nächste Tag wurde jedoch richtig anstrengend: es hatte etwas Neuschnee gegeben, die Spurerei durch einen nachfolgenden Eisbruch ging an die Substanz. Wir schafften nur 400 m, auf einer Firnterrasse legten wir auf 5700 m ein weiteres Hochlager an. Von hier aus hatten wir im Lichte der untergehenden Sonne einen phantastischen Blick zum gegenüberliegenden Manaslu - wie so oft bei hohen Bergen, kamen seinen gewaltigen Dimensionen erst jetzt von oberhalb der Talniederungen zur Geltung.
Für den nächsten Tag - es war der 11. Mai 1974 - war der Gipfelsturm angesetzt. Um 4 Uhr verließen wir unsere Zelte, es hatte nochmals Neuschnee gegeben, und einige Zeit nach dem Abmarsch machte ich das erste Mal Bekanntschaft mit einem höhenbedingten Leistungseinbruch: urplötzlich ging es nicht mehr so unbeschwert dahin wie kurz zuvor, jeder Schritt kostete überproportional viel Kraft. Aber es sollte noch schlimmer kommen: bei etwa 6300 m Höhe folgte ein nochmaliger Kräfteschwund - der Geist war willig, aber das Fleisch schwach! Ich wollte unbedingt mein normales Tempo gehen, aber die Beine versagten mir den Dienst, ich mußte 8x schnaufen, um den nächsten Schritt tun zu können - und kam nur noch langsam voran.
Bis auf 6500 m schleppte ich mich mit der letzen Energie - dann war endgültig Schluß. 150 m unter dem Gipfel des Larkya Peak mußte ich kapitulieren, ich war einfach platt, obwohl ich mich eigentlich fit fühlte. Ein seltsamer Zustand, den ich seitdem nie wieder erlebt habe. Gleichzeitig ist dies der höchste Punkt, den ich jemals erreicht habe - 6500 m, mein persönlicher Höhenrekord, ich werde wohl nicht mehr drüber kommen.
Meine Kameraden erklommen dann noch das restliche Stück und standen auf dem Larkya Peak (6650 m zeigten die Höhenmesser an), wobei zuletzt das Wetter umschlug: Wolken nebelten die zuvor schöne Aussicht auf den Manaslu und die tibetischen Höhenzüge des Transhimalaya ein.
Nach dem Abstieg zu unserem Basislager wanderten wir - nun wieder im Vollbesitz unserer Kräfte, als wäre nichts gewesen - über die Paßhöhe des Larky La (5160 m) hinüber ins Tal des Marsyandi. Es hatte nochmals kräftig geschneit, der Paßübergang verlangte dank Schneewühlerei unsere ganze Kraft, aber wir schafften es. Eine besondere Erwähnung bin ich hier unseren Trägern schuldig, die es mit ihren nicht unerheblichen Lasten besonders schwer hatten.
Auf der Westseite der Manaslugruppe ging es die folgenden Tage den Marsyandi südlich talauswärts bis zur Ortschaft Khudi (810 m) - die Annehmlichkeiten dieses Vorpostens der Zivilisation wußten wir nach den vorigen Tagen der Entbehrung sehr zu schätzen.
Schließlich folgte das Finale unseres Trekkings in Form etlicher Tagesmärsche bis Pokhara (850 m) - eine eindrucksvolle Tour rund um die Manaslugruppe gehörte damit der Vergangenheit an.
Nachtrag 1:
Kann es sein, daß ich nach einer Besteigung des Aconcagua durch
karstencz momentan den zweithöchsten Punkt der hikr-Gemeinde innehabe? Wenn es auch knapp kein Gipfel geworden ist, so würde mich das bei aller Bescheidenheit mit ein klein wenig Stolz erfüllen.
Zu verdanken habe ich diese Erkenntnis unserer Kameradin Uschi
winterbaer, die mich auf diesen Gedanken gebracht hat - und natürlich meinem Vater, der mich damals zu dieser Trekkingtour anläßlich des bestandenen Abiturs eingeladen hat.
Nachtrag 2:
Soeben lese ich, daß
Kamerad_Schnürschuh mit dem Muztag_Ata wohl den Höhenrekord von uns hikr'n eingenommen hat. Damit ist mein Larkya Peak bestenfalls noch auf Platz 3 der Höhen-Hitliste zu finden.

Fast genau diese Umrundung des Manaslu gelangen meinem Vater und mir vom 20. April bis zum 25. Mai 1974; sie gipfelte damals in der Besteigung des Larkya Peak über dem gleichnamigen Paß. War es eine Erstbesteigung? Wir wissen es bis heute nicht, denn die Chronik der "unbedeutenden" Sechstausender im Schatten der gewaltigen Sieben- und Achttausender ist bestenfalls unvollständig, sofern darüber überhaupt Aufzeichnungen existieren. Landkarten gab es praktisch nicht, auch war es das erste Mal, daß die Umrundung des Manaslu touristisch organisiert als Trekking angeboten wurde.
ABER: mein Vater dokumentierte unsere damalige Tour an Hand seines Tagebuches akribisch, und deshalb kann ich mich nun - nahezu 40 Jahre später - noch ganz gut daran erinnern.
Wir betraten also Neuland und wußten morgens beim Aufstehen nicht, was der Tag bringen würde. War es überhaupt möglich, die Flüsse zu passieren? Gab es zerstörte Brücken? Von irgendwelchen Unterkünften, wie sie

Und wichtig zu erwähnen: unser Larkya Peak liegt nordöstlich über dem Larkya Paß - der in der heutigen ReiseKnowHow-Landkarte als Larkya Peak bezeichnete Berg liegt südlich davon und ist mit 6010 m Höhe rund 600 m niedriger als unserer Larkya-Berg. Dagegen sind auf der LK nordseitig des Passes der "Cheo (6812m)" und der "Himlung (7140m)" ausgewiesen - ich meine, auch bei diesen beiden Bergen handelt es sich nicht um unseren Larkya Peak.
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Wir fuhren damals mit dem Bus von Kathmandu gen Westen zum Ausgangsort Trisuli (700 m - der Eintrag des Wegpunktes auf der Karte ist etwas zweifelhaft), im Unterlauf des Buri Gandaki gelegen, dieses mächtigen Flusses, der nach Norden Richtung Manaslu-Gruppe und tibetischer Grenze zieht. Ich entsinne mich: es war am nächsten Tag bei der ersten Marschetappe knallewarm, ich hatte einen höllischen Durst - und doch durfte man ja aus den Brunnen am Wegesrand nicht trinken, denn sie fungierten gleichzeitig als Tränke für die allgegenwärtigen Büffel. Und der jedem Trekker sattsam bekannte Dünnpfiff mußte grad am Anfang der Tour tunlichst vermieden werden.
Gleich zu Beginn ging es steil aufwärts durch Rhododendronwälder bis auf knapp 4000 m hinauf - und jenseits wieder hinunter zum Ankhu Khola. Hier badeten wir im hochsommerlich warmen Fluß.
Die nächsten Tage mußte mehrfach der Buri Gandaki überquert werden, teilweise auf abenteuerlichen Brücken. Gelegentlich waren die Brücken aber den wilden Wassern zum Opfer gefallen - dann wurden rund 1000 kg Marschgepäck, sämtliche Träger und natürlich auch wir Trekker - seilbahnähnlich in primitiven Käfigen am Steilseil hängend - über den Fluß gezerrt.
Je weiter wir dem Lauf des Buri Gandaki folgten, desto eindrucksvoller wurde der Blick auf die umliegenden Berggruppen. Längst stand uns nordöstlich das Massiv des nach dem Elefantengott Ganesh benannten Ganesh-Himal gegenüber; der höchste Gipfel dort ist der Ganesh I (7422 m), im Grenzkamm zu Tibet gelegen. Aber auch die Manaslugruppe rückte ins Blickfeld: erst der mächtige Himal Chuli (7893 m). Schließlich war auch der Manaslu selbst zu sehen - dazwischen noch die Eisburg des Peak 29 (möglicherweise war dies der inzwischen als Nagdi Chuli mit 7514 m Höhe verzeichnete Berg). Vom auf heutigen Landkarten verzeichneten Himal Chuli Base Camp war 1974 noch keine Rede.
Am 7. Mai erreichten wir Sama (3650 m), dem Dorf am Eingang des Larkya Himal, unmittelbar am östlichen Fußpunkt des Manaslu gelegen. Kaum zu glauben ... noch 5000 Hm sind es hinauf bis zum Gipfel, und doch ist dies einer der niedrigen Achttausender!
Bisher war unser Trekkingverlauf ein Muster an guter Akklimatisation - wir stiegen mehrfach bis knapp 4000 m auf und wieder bis auf 1000 m hinunter und waren gut drauf. Doch nun würde sich zeigen, was diese Akklimatisation wert war, stand doch nun die Besteigung des einzigen Gipfels unseres Trekkings auf dem Programm: der etwa 6650 m hohe Larkya Peak liegt nordseitig über dem Larky La und wurde möglicherweise noch nie vorher bestiegen. Wir beabsichtigten, ihn über 2 Hochlager anzupacken.
Vom Ort Larkya ging es zunächst bis auf etwa 4500 m hinauf; hier richteten wir unser Basislager ein - immerhin knapp auf Domhöhe, doch niemand hatte auch nur ansatzweise Probleme mit der Höhe. Am nächsten Tag ging es durch ein Moränental aufwärts zu einem Zwischenlager auf 5300 m - und immer noch trugen mich meine Beine unbeschwert wie auf einem voralpinen oberbayerischen Hügel.
Der nächste Tag wurde jedoch richtig anstrengend: es hatte etwas Neuschnee gegeben, die Spurerei durch einen nachfolgenden Eisbruch ging an die Substanz. Wir schafften nur 400 m, auf einer Firnterrasse legten wir auf 5700 m ein weiteres Hochlager an. Von hier aus hatten wir im Lichte der untergehenden Sonne einen phantastischen Blick zum gegenüberliegenden Manaslu - wie so oft bei hohen Bergen, kamen seinen gewaltigen Dimensionen erst jetzt von oberhalb der Talniederungen zur Geltung.
Für den nächsten Tag - es war der 11. Mai 1974 - war der Gipfelsturm angesetzt. Um 4 Uhr verließen wir unsere Zelte, es hatte nochmals Neuschnee gegeben, und einige Zeit nach dem Abmarsch machte ich das erste Mal Bekanntschaft mit einem höhenbedingten Leistungseinbruch: urplötzlich ging es nicht mehr so unbeschwert dahin wie kurz zuvor, jeder Schritt kostete überproportional viel Kraft. Aber es sollte noch schlimmer kommen: bei etwa 6300 m Höhe folgte ein nochmaliger Kräfteschwund - der Geist war willig, aber das Fleisch schwach! Ich wollte unbedingt mein normales Tempo gehen, aber die Beine versagten mir den Dienst, ich mußte 8x schnaufen, um den nächsten Schritt tun zu können - und kam nur noch langsam voran.
Bis auf 6500 m schleppte ich mich mit der letzen Energie - dann war endgültig Schluß. 150 m unter dem Gipfel des Larkya Peak mußte ich kapitulieren, ich war einfach platt, obwohl ich mich eigentlich fit fühlte. Ein seltsamer Zustand, den ich seitdem nie wieder erlebt habe. Gleichzeitig ist dies der höchste Punkt, den ich jemals erreicht habe - 6500 m, mein persönlicher Höhenrekord, ich werde wohl nicht mehr drüber kommen.
Meine Kameraden erklommen dann noch das restliche Stück und standen auf dem Larkya Peak (6650 m zeigten die Höhenmesser an), wobei zuletzt das Wetter umschlug: Wolken nebelten die zuvor schöne Aussicht auf den Manaslu und die tibetischen Höhenzüge des Transhimalaya ein.
Nach dem Abstieg zu unserem Basislager wanderten wir - nun wieder im Vollbesitz unserer Kräfte, als wäre nichts gewesen - über die Paßhöhe des Larky La (5160 m) hinüber ins Tal des Marsyandi. Es hatte nochmals kräftig geschneit, der Paßübergang verlangte dank Schneewühlerei unsere ganze Kraft, aber wir schafften es. Eine besondere Erwähnung bin ich hier unseren Trägern schuldig, die es mit ihren nicht unerheblichen Lasten besonders schwer hatten.
Auf der Westseite der Manaslugruppe ging es die folgenden Tage den Marsyandi südlich talauswärts bis zur Ortschaft Khudi (810 m) - die Annehmlichkeiten dieses Vorpostens der Zivilisation wußten wir nach den vorigen Tagen der Entbehrung sehr zu schätzen.
Schließlich folgte das Finale unseres Trekkings in Form etlicher Tagesmärsche bis Pokhara (850 m) - eine eindrucksvolle Tour rund um die Manaslugruppe gehörte damit der Vergangenheit an.
Nachtrag 1:
Kann es sein, daß ich nach einer Besteigung des Aconcagua durch

Zu verdanken habe ich diese Erkenntnis unserer Kameradin Uschi

Nachtrag 2:
Soeben lese ich, daß

Tourengänger:
gero

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