Schwarzhorn
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Das Schwarzhorn ist mit seinen 2928m ein sehr schönes Ausflugsziel mit bestem Panoramablick auf die Nordseite der Jungfraugruppe. Der Aufstieg kann über den Normalweg oder den Klettersteig über den Westgrad getätigt werden.
Wir starteten Früh in Grindelwald mit unserer 6er-Gruppe darunter 3 Novizen die aber über genug Kletter- und Wandererfahrung verfügten. An der Talstation schauten wir noch schnell auf die Tafel mit den Sperrungen aber alles war grün. Genau in dem Moment sprang das Schwarzhorn auf rot! Na super. Wir fragten nach und nachdem wir gemustert wurden wurde uns erklärt, dass es ein wenig Neuschnee gäbe aber für geübte Berggänger kein Problem sei.
Ab der First ging es über den Wanderweg durch das Murmeltiertal zur Grossi Chrinne. Der Klettersteig ist sehr Traditionell und eher als Bergwanderroute mit Sicherungskabeln an den etwas heikleren Stellen anzusehen. Dennoch gibt es ein paar Leitern die ziemlich ausgesetzt sind. Alles in allem ist der Steig aber einfach. Unsere Novizen kämpften sich auch gut bis zum Gipfel auf dem eine dünne Schicht Neuschnee auf uns wartete und alles ziemlich rutschig machte. Mit dem passenden Material war das aber auch kein Problem. Am Gipfelkreuz trafen wir auf einen jungen Amerikaner der über den Normalweg gekommen war, seine Freunde hatten auf halber Höhe schon aufgegeben. Er meinte dann schon, dass es etwas rutschig sein, kein Wunder mit profillosen Stadtschuhen! Jetzt verstanden wir auch warum der Gipfel so schnell gesperrt wird.
Wir genossen noch ein wenig das fantastische Panorama und traten den Abstieg an, der bei Schnee nicht unbedingt Trivial ist. Im trockenen Geröll etwas tiefer konnten wir wieder etwas Gas geben denn so langsam näherten wir uns der letzten Talfahrt der Seilbahn. Am Fuße des Berges kreuzten wir dann noch eine Japanerin in Sandälchen, die erst den Gipfel, dann uns, dann wieder den Gipfel anschaute und sich das ganze dann hoffentlich noch mal überlegte…
Fazit: Eine super Tour ohne Schwierigkeiten mit grandiosem Panorama perfekt für Anfänger geeignet.
Wir starteten Früh in Grindelwald mit unserer 6er-Gruppe darunter 3 Novizen die aber über genug Kletter- und Wandererfahrung verfügten. An der Talstation schauten wir noch schnell auf die Tafel mit den Sperrungen aber alles war grün. Genau in dem Moment sprang das Schwarzhorn auf rot! Na super. Wir fragten nach und nachdem wir gemustert wurden wurde uns erklärt, dass es ein wenig Neuschnee gäbe aber für geübte Berggänger kein Problem sei.
Ab der First ging es über den Wanderweg durch das Murmeltiertal zur Grossi Chrinne. Der Klettersteig ist sehr Traditionell und eher als Bergwanderroute mit Sicherungskabeln an den etwas heikleren Stellen anzusehen. Dennoch gibt es ein paar Leitern die ziemlich ausgesetzt sind. Alles in allem ist der Steig aber einfach. Unsere Novizen kämpften sich auch gut bis zum Gipfel auf dem eine dünne Schicht Neuschnee auf uns wartete und alles ziemlich rutschig machte. Mit dem passenden Material war das aber auch kein Problem. Am Gipfelkreuz trafen wir auf einen jungen Amerikaner der über den Normalweg gekommen war, seine Freunde hatten auf halber Höhe schon aufgegeben. Er meinte dann schon, dass es etwas rutschig sein, kein Wunder mit profillosen Stadtschuhen! Jetzt verstanden wir auch warum der Gipfel so schnell gesperrt wird.
Wir genossen noch ein wenig das fantastische Panorama und traten den Abstieg an, der bei Schnee nicht unbedingt Trivial ist. Im trockenen Geröll etwas tiefer konnten wir wieder etwas Gas geben denn so langsam näherten wir uns der letzten Talfahrt der Seilbahn. Am Fuße des Berges kreuzten wir dann noch eine Japanerin in Sandälchen, die erst den Gipfel, dann uns, dann wieder den Gipfel anschaute und sich das ganze dann hoffentlich noch mal überlegte…
Fazit: Eine super Tour ohne Schwierigkeiten mit grandiosem Panorama perfekt für Anfänger geeignet.
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