Glück muss man haben oder... heute ideales Schneeschuhtourenwetter
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Bei der Abfahrt heute Morgen in Luzern konnten wir noch nicht erahnen, welch schöner Tag uns heute erwartete. 14 Schneeschuhbegeisterte des SAC Pilatus machten sich auf den Weg nach Langis. Die urspünglich geplante Tour ins Eigenthal musste wegen Schneemangel ausfallen. Wie gut, dass es in der Nähe so viele Möglichkeiten gibt.
Schnee gab es genug und Sonnenschein noch mehr, als wir uns in Langis auf den Panoramaschneeschuhweg begaben. Man tut gut daran, auf diesem Weg zu bleiben, denn er umfasst ein Wildschutzruhegebiet. Leider konnte man unterwegs sehen, dass nicht alle so vernüftig waren. Oft genug zweigten Spuren ins das Schutzgebiet ab, nur weil dort der Schnee noch unberührt war.
Von der Postbushaltestelle Langis führt der Weg zuerst Richtung Schwendi Kaltbad. Dort gabe es als Einstieg einen Kaffee. Nach der Pause zogen wir unsere Schneeschuhe an und machten uns auf den Weg Richtung Egg. Eine kleine Hütte auf 1611 Meter Höhe, mitten im Wald. Da die Sonne diesen Platz nicht bescheinen konnte, gab es nur einen kurzen Trinkhalt und wir zogen weiter Richtung Jänzi. Schon bald aus dem Wald heraus empfing uns ein Panorama vom feinsten. Vom Brienzergrat bis hin zum Säntis war alles vertreten, was in diesem Gebirge Rang und Namen hat. Eine beeindruckende Kulisse, die auf den Fotos kaum wiederzugeben ist.
Auf der Jänzi angekommen gab es im Sonnenschein die wohlverdiente Mittagspause. Und da auch der Wind ein einsehen mit uns hatte und heute zu Hause geblieben ist, war der Aufenthalt äußerst angenehm. Da wir aber so früh in der Zeit waren und der Postbus nur vier oder fünf Kurse am Tag hat, entschlossen wir uns auf einem anderen Weg zurück zur Hütte Egg zu gehen. Der Abstieg in feinem Pulverschnee war eine richtige Wonne. All zu schnell war das Glück vorbei und dann hieß es 200 Meter von den gerade 400 abgestiegenen Metern wieder aufsteigen. Im Gänsemarsch zurück zur Egg.
Der weitere Weg erfolgte dann größtenteils über den Hinweg, nur am Schluss stiegen wir entlang des Waldes hinunter zum Parkplatz. Immer noch genügend Zeit bis zur Abfahrt des Busses genossen wir erst noch die Sonne auf der Terrasse des Hotels und anschließend noch eine halbe Stunde in der warmen Gaststube.
Pünktlich um 16.43 Uhr kam der Postbus, der uns nach Sarnen brachte. Von dort mit der S5 zurück nach Luzern.
Tour mit SAC Pilatus.
Schnee gab es genug und Sonnenschein noch mehr, als wir uns in Langis auf den Panoramaschneeschuhweg begaben. Man tut gut daran, auf diesem Weg zu bleiben, denn er umfasst ein Wildschutzruhegebiet. Leider konnte man unterwegs sehen, dass nicht alle so vernüftig waren. Oft genug zweigten Spuren ins das Schutzgebiet ab, nur weil dort der Schnee noch unberührt war.
Von der Postbushaltestelle Langis führt der Weg zuerst Richtung Schwendi Kaltbad. Dort gabe es als Einstieg einen Kaffee. Nach der Pause zogen wir unsere Schneeschuhe an und machten uns auf den Weg Richtung Egg. Eine kleine Hütte auf 1611 Meter Höhe, mitten im Wald. Da die Sonne diesen Platz nicht bescheinen konnte, gab es nur einen kurzen Trinkhalt und wir zogen weiter Richtung Jänzi. Schon bald aus dem Wald heraus empfing uns ein Panorama vom feinsten. Vom Brienzergrat bis hin zum Säntis war alles vertreten, was in diesem Gebirge Rang und Namen hat. Eine beeindruckende Kulisse, die auf den Fotos kaum wiederzugeben ist.
Auf der Jänzi angekommen gab es im Sonnenschein die wohlverdiente Mittagspause. Und da auch der Wind ein einsehen mit uns hatte und heute zu Hause geblieben ist, war der Aufenthalt äußerst angenehm. Da wir aber so früh in der Zeit waren und der Postbus nur vier oder fünf Kurse am Tag hat, entschlossen wir uns auf einem anderen Weg zurück zur Hütte Egg zu gehen. Der Abstieg in feinem Pulverschnee war eine richtige Wonne. All zu schnell war das Glück vorbei und dann hieß es 200 Meter von den gerade 400 abgestiegenen Metern wieder aufsteigen. Im Gänsemarsch zurück zur Egg.
Der weitere Weg erfolgte dann größtenteils über den Hinweg, nur am Schluss stiegen wir entlang des Waldes hinunter zum Parkplatz. Immer noch genügend Zeit bis zur Abfahrt des Busses genossen wir erst noch die Sonne auf der Terrasse des Hotels und anschließend noch eine halbe Stunde in der warmen Gaststube.
Pünktlich um 16.43 Uhr kam der Postbus, der uns nach Sarnen brachte. Von dort mit der S5 zurück nach Luzern.
Tour mit SAC Pilatus.
Tourengänger:
Mo6451

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