Männliflue - Cheibehorn
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An diesem prächtigen Sonntag sind im Diemtigtal natürlich zahlreiche Tourengänger unterwegs. Wir wählen eine besonders ruhige Ecke, was wir aber mit einem äusserst schattigen Aufstieg bezahlen müssen. Was aber umgekehrt wieder zur Folge hat, dass der Schnee schön pulvrig bleibt...
Von Schwenden (Haltestelle Altes Schulhaus) steigen wir direkt über den ersten Hang, dann auf dem Fussweg (kurze apere Stellen) zum unteren Gurbs. Bis hier finden sich noch einige Abfahrtsspuren vom Gurbsgrat her, nun ist Spuren angesagt. Zuerst über die Steilstufe zum oberen Gurbs, dann taleinwärts bis kurz vor den Bütschisattel. Nun geht es rechts steil empor durch zwei Couloirs (um 40 Grad) bis in eine Mulde unter der Männliflue. Links wiederum steil auf den Grat, dann in Kürze auf den sonnigen Gipfel.
hurluberlu sind die Couloirs für den Abstieg suspekt, so steigt er über die sonnige Normalroute ab (wenig erbauliche Schneeverhältnisse), um dann per Autostop vom Fildrich zum Treffpunkt Tiermatti zu gelangen. Ich gehe über prächtigen Schnee retour Richtung Bütschisattel, dann über den Grat (teils zu Fuss) zum Cheibenhorn. Dort ist der Andrang in der schönen Nordflanke gross, der Hang ist auch schon stark zerfahren. So ändere ich die Pläne, gehe retour Richtung Bütschisattel und wiederum durch das schön einsame Gurbstal retour und dann direkt zum Tiermatti.
PS: Aufgrund der guten Verhältnisse der letzten Tage scheint nun so ziemlich jeder Hang befahren zu sein. Darunter gestern auch einige Routen in Wildschutzgebieten, so hatte es Abfahrtsspuren vom Gurbssattel in den Untersten Gurbs oder aus dem Oberste Gurbs via P. 2143 ins Tal von Chirgeli.
Von Schwenden (Haltestelle Altes Schulhaus) steigen wir direkt über den ersten Hang, dann auf dem Fussweg (kurze apere Stellen) zum unteren Gurbs. Bis hier finden sich noch einige Abfahrtsspuren vom Gurbsgrat her, nun ist Spuren angesagt. Zuerst über die Steilstufe zum oberen Gurbs, dann taleinwärts bis kurz vor den Bütschisattel. Nun geht es rechts steil empor durch zwei Couloirs (um 40 Grad) bis in eine Mulde unter der Männliflue. Links wiederum steil auf den Grat, dann in Kürze auf den sonnigen Gipfel.

PS: Aufgrund der guten Verhältnisse der letzten Tage scheint nun so ziemlich jeder Hang befahren zu sein. Darunter gestern auch einige Routen in Wildschutzgebieten, so hatte es Abfahrtsspuren vom Gurbssattel in den Untersten Gurbs oder aus dem Oberste Gurbs via P. 2143 ins Tal von Chirgeli.
Tourengänger:
Zaza,
Hurluberlu


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