Skitourenkurs für Fortgeschrittene: Salistock
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Ein Jahr ist es her, dass meine Skitouren-Karriere begonnen hat. Ein guter Grund, auch dieses Jahr wieder mit Adventure Factory, Sursee einen Skitourenkurs zu absolvieren. Aus dem letztjährigen Kurs kommen Bettina, Franziska und Matthias mit.
Unter der Leitung von Jean-Pierre Schenkel fassen wir zum Auftakt den Salistock im Engelbergertal ins Auge. Zur Tourenbesprechung und zur Einstimmung schalten wir im Restaurant Alpina einen Zwischenhalt ein. Wir besprechen den Tourenablauf und die möglichen kritischen Punkte. Anschliessend verschieben wir zur Talstation der Rugisbalm-Bahn. Mit der abenteuerlichen Bahn (frisch revidiert!) geht es über zwei Sektionen hoch nach Eggen. Dort werden die Skis oder die Schneeschuhe angeschnallt und los geht's! Schon bald gilt es einen eindrücklichen Lawinenkegel zu überqueren. Die Hänge oberhalb der Aufstiegsspur haben es in sich! Aber heute droht keine Gefahr, trotzdem bringen wir die Traverse zügig hinter uns.
Jean-Pierre, unsere Spurmaschine, zieht die Sache mit kurzen Zwischenhalten durch bis zum Luterseeli. Dort sehen wir wieder die Sonne und lassen uns gerne zu einer kleinen LVS-Übung überreden. In kleinen Gruppen verbuddeln wir gegenseitig unsere Geräte und versuchen sie (übrigens mit gutem Erfolg!) auch wieder zu orten. Nach einer kurzen Pause zeigt sich JP von seiner pickelharten Seite :-). Er fordert von jedem von uns 10 (in Worten: zehn) Kick-Spitzkehren. So beginnt also das Schaulaufen. Ich erkenne schon bald, dass ich an meiner Technik noch arbeiten muss und bin froh um die Übungsmöglichkeit. JP ist mit uns weitgehend zufrieden und so dürfen wir den restlichen Aufstieg in kräfteschonender Umtret-Manier absolvieren. Auf dem Gipfel angekommen, geniessen wir das prächtige Panorama. Weiss und grün bilden einen eigenartigen Kontrast. Das Engelbergertal hat weit hinauf keinen Schnee und hier oben sind doch richtig winterliche Verhältnisse. Der Gipfel ist gut besucht. Unbekannterweise wechsle ich auch mit
Lulubusi einige Worte. Er ist mit seiner wackeren Schyla aufgestiegen. Auch er hat einen Bericht geschrieben. Schön, Dich getroffen zu haben Pasci!
Jean-Pierre macht mit uns etwas Gipfelkunde. Schon bald schnallen wir uns die Skis an und machen uns auf die Abfahrt. Es gelingt Jean-Pierre noch einige schöne Hänge zu finden, wo wir unberührten Pulverschnee befahren können. Ein kurzer Zwischenaufstieg bringt uns zur Huethütte. Von dort nehmen wir die Talabfahrt in Angriff. Im Gegensatz zum letzten Jahr können wir dieses Jahr auch bis zur Mittelstation abfahren. Dank der neuen Forststrasse ist das problemlos möglich. Nach einem kurzen Zwischenhalt in Grafenort stürzen wir uns ins Verkehrsgetümmel und sind froh, unfallfrei nach Hause zu kommen.
Unter der Leitung von Jean-Pierre Schenkel fassen wir zum Auftakt den Salistock im Engelbergertal ins Auge. Zur Tourenbesprechung und zur Einstimmung schalten wir im Restaurant Alpina einen Zwischenhalt ein. Wir besprechen den Tourenablauf und die möglichen kritischen Punkte. Anschliessend verschieben wir zur Talstation der Rugisbalm-Bahn. Mit der abenteuerlichen Bahn (frisch revidiert!) geht es über zwei Sektionen hoch nach Eggen. Dort werden die Skis oder die Schneeschuhe angeschnallt und los geht's! Schon bald gilt es einen eindrücklichen Lawinenkegel zu überqueren. Die Hänge oberhalb der Aufstiegsspur haben es in sich! Aber heute droht keine Gefahr, trotzdem bringen wir die Traverse zügig hinter uns.
Jean-Pierre, unsere Spurmaschine, zieht die Sache mit kurzen Zwischenhalten durch bis zum Luterseeli. Dort sehen wir wieder die Sonne und lassen uns gerne zu einer kleinen LVS-Übung überreden. In kleinen Gruppen verbuddeln wir gegenseitig unsere Geräte und versuchen sie (übrigens mit gutem Erfolg!) auch wieder zu orten. Nach einer kurzen Pause zeigt sich JP von seiner pickelharten Seite :-). Er fordert von jedem von uns 10 (in Worten: zehn) Kick-Spitzkehren. So beginnt also das Schaulaufen. Ich erkenne schon bald, dass ich an meiner Technik noch arbeiten muss und bin froh um die Übungsmöglichkeit. JP ist mit uns weitgehend zufrieden und so dürfen wir den restlichen Aufstieg in kräfteschonender Umtret-Manier absolvieren. Auf dem Gipfel angekommen, geniessen wir das prächtige Panorama. Weiss und grün bilden einen eigenartigen Kontrast. Das Engelbergertal hat weit hinauf keinen Schnee und hier oben sind doch richtig winterliche Verhältnisse. Der Gipfel ist gut besucht. Unbekannterweise wechsle ich auch mit

Jean-Pierre macht mit uns etwas Gipfelkunde. Schon bald schnallen wir uns die Skis an und machen uns auf die Abfahrt. Es gelingt Jean-Pierre noch einige schöne Hänge zu finden, wo wir unberührten Pulverschnee befahren können. Ein kurzer Zwischenaufstieg bringt uns zur Huethütte. Von dort nehmen wir die Talabfahrt in Angriff. Im Gegensatz zum letzten Jahr können wir dieses Jahr auch bis zur Mittelstation abfahren. Dank der neuen Forststrasse ist das problemlos möglich. Nach einem kurzen Zwischenhalt in Grafenort stürzen wir uns ins Verkehrsgetümmel und sind froh, unfallfrei nach Hause zu kommen.
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