Edelweiß am Endkopf / Jaggl, 2627 m
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Blumen- und aussichtsreiche Tour über dem Reschensee im Obervinschgau, sehr lohnend und ncht schwierig, aber etwas Ausdauer erfordernd.
Um etwas Aufstieg zu sparen, starteten wir im Langtauferstal an der Brücke kurz oberhalb des Abzweigs Malsau. Von der Straße über die Brücke in den Forstweg und auf dem markierten Steig 10 b links haltend eine große Kehre des Forstwegs abschneidend aufwärts.Ab etwa 1750 m steigt der Weg recht steil durch den Wald auf, keine Aussicht, aber schattig-kühl. Auf etwa 1930 m wechselt dann die Grundrichtung von Südost nach Südwest, markiert / beschildert. Auf etwa 2100 m wird ein kleiner Bach erreicht, an dem es weiter steil aufwärts geht und allmählich der Wald verlassen wird. Bei P. 2289 wird der Bach gequert und die markierte Spur wendet sich weiter nach Westen und erreicht ein Schuttkar, durch das es aufwärts bis ins Schartl geht. Von hier ziehen sich dann markierte Spuren westlich aufwärts auf den Endkopf oder Jaggl und schon nach kurzem sind überall rechts und links Edelweiß zu sehen. Das Gipfelkreuz steht etwas unterhalb des Gipfels.
Für den Abstieg wieder zurück bis zum Schartl und nach Süden auf markiertem Steig 10 zur Grauner Alm oder Vivanaalm. Gerade dieser Südhang ist blumenreich.
Der markierte Steig schneidet dann die endlosen Kehren des Fahrwegs weitgehend ab, mit einigen etwas schmalen Stellen im Steilhang. Im unteren Bereich geht es über schöne Wiesen obehalb des Reschensees,.Die Markierung verliert sich gelegentlich etwas, weil einfach nichts da ist, wo man sie anbringen könnte - es geht immer in nordwestlicher Richtung abwärts. Für das letzte steile Stück vor Graun sollte man schon den richtigen Einstieg finden. Leider trifft man unten direkt auf die Staatsstraße noch vor dem Ortseingang.
Von Graun kann man mit dem Bus wieder näher an den Ausgangspunkt fahren.
Der Abstiegsweg ist schöner und auch für den Aufstieg geeignet, aber auch ein Stück länger.
Eintragung in der Miinimap manuell.
Kids & Hike. Unsere damals 8 und 10 Jahre alten Kinder waren mit und von den Edelweiß schon auch beeindruckt. Weg ist nicht schwierig, aber recht lang und mit viel Aufstieg.
Um etwas Aufstieg zu sparen, starteten wir im Langtauferstal an der Brücke kurz oberhalb des Abzweigs Malsau. Von der Straße über die Brücke in den Forstweg und auf dem markierten Steig 10 b links haltend eine große Kehre des Forstwegs abschneidend aufwärts.Ab etwa 1750 m steigt der Weg recht steil durch den Wald auf, keine Aussicht, aber schattig-kühl. Auf etwa 1930 m wechselt dann die Grundrichtung von Südost nach Südwest, markiert / beschildert. Auf etwa 2100 m wird ein kleiner Bach erreicht, an dem es weiter steil aufwärts geht und allmählich der Wald verlassen wird. Bei P. 2289 wird der Bach gequert und die markierte Spur wendet sich weiter nach Westen und erreicht ein Schuttkar, durch das es aufwärts bis ins Schartl geht. Von hier ziehen sich dann markierte Spuren westlich aufwärts auf den Endkopf oder Jaggl und schon nach kurzem sind überall rechts und links Edelweiß zu sehen. Das Gipfelkreuz steht etwas unterhalb des Gipfels.
Für den Abstieg wieder zurück bis zum Schartl und nach Süden auf markiertem Steig 10 zur Grauner Alm oder Vivanaalm. Gerade dieser Südhang ist blumenreich.
Der markierte Steig schneidet dann die endlosen Kehren des Fahrwegs weitgehend ab, mit einigen etwas schmalen Stellen im Steilhang. Im unteren Bereich geht es über schöne Wiesen obehalb des Reschensees,.Die Markierung verliert sich gelegentlich etwas, weil einfach nichts da ist, wo man sie anbringen könnte - es geht immer in nordwestlicher Richtung abwärts. Für das letzte steile Stück vor Graun sollte man schon den richtigen Einstieg finden. Leider trifft man unten direkt auf die Staatsstraße noch vor dem Ortseingang.
Von Graun kann man mit dem Bus wieder näher an den Ausgangspunkt fahren.
Der Abstiegsweg ist schöner und auch für den Aufstieg geeignet, aber auch ein Stück länger.
Eintragung in der Miinimap manuell.
Kids & Hike. Unsere damals 8 und 10 Jahre alten Kinder waren mit und von den Edelweiß schon auch beeindruckt. Weg ist nicht schwierig, aber recht lang und mit viel Aufstieg.
Tourengänger:
zaufen

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