Rundtour zum Endkopf 2652m
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Bereits am Anreisetag war uns der Endkopf ins Auge gestochen, wie er so breit und mächtig ob Graun thront. Tatsächlich sollte sich die Aussicht von dort oben als exzellent erweisen und das Gipfelplateau lädt zum langen Verweilen ein. Beim nächsten Mal würden wir wohl den Shuttle-Service zur Grauner Alm nutzen und die Tour über allerhand Gipfel fortsetzen. Das drängt sich geradezu auf und man kann den ganzen Kessel umrunden. Doch der Bus fährt immer nur mittwochs um 9:30. Wie es der Zufall will, kreuzen wir ihn im Aufstieg und zu einer zweiten Fahrt lässt er sich nicht überreden.
Nach kurzer Fahrt die Alpstrasse hoch lassen wir den Wagen beim Fahrverbot stehen. Tobias ist zunächst wenig erfreut über den Strassenmarsch, doch das hat sich bald erledigt. Ganz unerwartet erweist sich der Wanderweg als landschaftlich lohnend und im lichten Wald läuft es sich trotz Hitze ganz angenehm. Bei Erreichen der Grauner Alm (2173m) hat man zwei Drittel des Solls geschafft. Sie ist übrigens, wie ohnehin die ganze Gegend, auch bei Bikern recht beliebt. Kurz nach der Hütte zweigt der Wanderweg linkerhand ab und zieht steil die Flanke hoch. Im Aufstieg erspare ich mir den (kleinen) Umweg über den Sattel und steige ab P. 2450 direkt die Südrippe hoch. Schwierig ist das nicht (T3), bloss etwas kräfteraubend angesichts des gerölligen Untergrunds. Schwache Wegspuren sind erkennbar. Kurz vor dem höchsten Punkt vom Endkopf (2652m) treffe ich wieder auf den Normalweg. Die grosszügige Mittagsrast verbringen wir natürlich beim vorgelagerten Kreuz mit tollem Tiefblick zum Reschensee.
Eine Stunde später und mit (zu) vollem Bauch geht's an den Talabstieg. Während sich Tobias an die Aufstiegsroute hält, bevorzuge ich die Rundtourenvariante: aus dem Schartl (2536m) also nordwärts statt südwärts. Der Weg, wenn auch markiert, scheint wenig begangen und ist deutlich rauer. So kann ich im oberen Bereich weniger Tempo machen als gewünscht. Unten im Rieglwald wird der Untergrund weich und sanft und nun läuft es sich wie von selbst. Bloss die abschliessende Asphaltpassage über die Strasse im heissen Langtaufers hätte es nicht gebraucht. So habe ich mir das (alkoholfreie) Erdinger im Hotel wohlverdient.
Nach kurzer Fahrt die Alpstrasse hoch lassen wir den Wagen beim Fahrverbot stehen. Tobias ist zunächst wenig erfreut über den Strassenmarsch, doch das hat sich bald erledigt. Ganz unerwartet erweist sich der Wanderweg als landschaftlich lohnend und im lichten Wald läuft es sich trotz Hitze ganz angenehm. Bei Erreichen der Grauner Alm (2173m) hat man zwei Drittel des Solls geschafft. Sie ist übrigens, wie ohnehin die ganze Gegend, auch bei Bikern recht beliebt. Kurz nach der Hütte zweigt der Wanderweg linkerhand ab und zieht steil die Flanke hoch. Im Aufstieg erspare ich mir den (kleinen) Umweg über den Sattel und steige ab P. 2450 direkt die Südrippe hoch. Schwierig ist das nicht (T3), bloss etwas kräfteraubend angesichts des gerölligen Untergrunds. Schwache Wegspuren sind erkennbar. Kurz vor dem höchsten Punkt vom Endkopf (2652m) treffe ich wieder auf den Normalweg. Die grosszügige Mittagsrast verbringen wir natürlich beim vorgelagerten Kreuz mit tollem Tiefblick zum Reschensee.
Eine Stunde später und mit (zu) vollem Bauch geht's an den Talabstieg. Während sich Tobias an die Aufstiegsroute hält, bevorzuge ich die Rundtourenvariante: aus dem Schartl (2536m) also nordwärts statt südwärts. Der Weg, wenn auch markiert, scheint wenig begangen und ist deutlich rauer. So kann ich im oberen Bereich weniger Tempo machen als gewünscht. Unten im Rieglwald wird der Untergrund weich und sanft und nun läuft es sich wie von selbst. Bloss die abschliessende Asphaltpassage über die Strasse im heissen Langtaufers hätte es nicht gebraucht. So habe ich mir das (alkoholfreie) Erdinger im Hotel wohlverdient.
Tourengänger:
Bergamotte

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