Endkopf (2.652m) - Angerlikopf (2.682m) - Seeberkopf (2.820m): Kammwanderung über dem Reschensee
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Etwas unentschlossen wo es heute in der Gegend um den Reschenpass hingehen soll fällt die Wahl kurz entschlossen auf den vom Reschensee aus nicht zu übersehenden felsigen Endkopf alias Jaggl.
Der kleine Parkplatz am Beginn des Fahrweges zur Grauner Alm ist leer und auch den ganzen Weg dorthin, teils auf Pfaden abkürzend begegnet mir kein Mensch.
Nur gelgentlich wird der Blick durch die Bäume frei zum See, erst ab der Alm wird es interessanter.
Zunächst folge ich dem Steig bis zur Einsattelung namens Schartl, von der aus der Gipfel des Endkopfes schnell erreicht ist. Diesmal sind es die Wolken, die den Blick einschränken. Auf der Gipfelwiese wächst viel Edelweiß neben anderen Bergblumen, die ich nicht benennen kann.
Ich habe noch nicht genug und laufe zuerst zurück zum Schartl, um dann nicht zurück zur Alm sondern dem weiteren Kammverlauf folgend teils weglos, teils auf markiertem schmalen Weg die weiteren Erhebungen zu besteigen. Am Seeberkopf (2.820m) knickt der Kamm nach rechts ab und wird hier auch etwas schmaler.
Bei der Ochsenbergscharte lasse ich es gut sein und laufe den Hang auch hier weglos hinab, um einen Weg zu erreichen, der bald die Grauner Alm erreicht.
Von dort wie beim Aufstieg zurück zum Parkplatz.
Der kleine Parkplatz am Beginn des Fahrweges zur Grauner Alm ist leer und auch den ganzen Weg dorthin, teils auf Pfaden abkürzend begegnet mir kein Mensch.
Nur gelgentlich wird der Blick durch die Bäume frei zum See, erst ab der Alm wird es interessanter.
Zunächst folge ich dem Steig bis zur Einsattelung namens Schartl, von der aus der Gipfel des Endkopfes schnell erreicht ist. Diesmal sind es die Wolken, die den Blick einschränken. Auf der Gipfelwiese wächst viel Edelweiß neben anderen Bergblumen, die ich nicht benennen kann.
Ich habe noch nicht genug und laufe zuerst zurück zum Schartl, um dann nicht zurück zur Alm sondern dem weiteren Kammverlauf folgend teils weglos, teils auf markiertem schmalen Weg die weiteren Erhebungen zu besteigen. Am Seeberkopf (2.820m) knickt der Kamm nach rechts ab und wird hier auch etwas schmaler.
Bei der Ochsenbergscharte lasse ich es gut sein und laufe den Hang auch hier weglos hinab, um einen Weg zu erreichen, der bald die Grauner Alm erreicht.
Von dort wie beim Aufstieg zurück zum Parkplatz.
Tourengänger:
Riosambesi

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