Girenspitz, 2369 m
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Die heutige Nachmittags-Skitour nur mit "Schön" zu bezeichnen, wäre masslos untertrieben. Es war ein Highlight in jeder Beziehung. Nach dem gestrigen Schneefall im Rätikon von 10-15 cm hoffte ich auf gute Bedingungen. Meine Erwartungen wurden aber weit übertroffen.
Ruhe lag über St. Antönien, keine Menschenseele war unterwegs. Ich stieg übers Untersäss zum Mittelsäss hoch, zu dem noch eine Spur vom Vormittag führte. Von dort an hatte ich die weisse Pracht für mich alleine. Die Spuren vom Wochenende waren zugedeckt und der Neuschnee liess Vorfreude auf eine genussvolle Abfahrt aufkommen.
Vom Mittelsäss zog ich die Spur gegen Punkt 2186.8 und weiter zum Fürggli auf 2320 m.
Gegen das Rheintal hinaus blies der Föhn von Süden und im benachbarten Vorarlberg zogen die Wolken bei Bise in entgegengesetzter Richtung. Meist bewegte ich mich in einer sonnigen, warmen, fast windstillen Zone zwischen diesen beiden Wetterfronten. Selten sah ich den Rätikon in einem so wechselhaften, sanften Licht. Und selten habe ich ihn so menschenleer gesehen. Eine Erfahrung, die man unbedingt einmal machen sollte.
Die Abfahrt, sie war Genuss pur, wählte ich am Mittelsäss vorbei gegen Süden zur Strasse hinunter und wieder nach St. Antönien hinaus.
Ruhe lag über St. Antönien, keine Menschenseele war unterwegs. Ich stieg übers Untersäss zum Mittelsäss hoch, zu dem noch eine Spur vom Vormittag führte. Von dort an hatte ich die weisse Pracht für mich alleine. Die Spuren vom Wochenende waren zugedeckt und der Neuschnee liess Vorfreude auf eine genussvolle Abfahrt aufkommen.
Vom Mittelsäss zog ich die Spur gegen Punkt 2186.8 und weiter zum Fürggli auf 2320 m.
Gegen das Rheintal hinaus blies der Föhn von Süden und im benachbarten Vorarlberg zogen die Wolken bei Bise in entgegengesetzter Richtung. Meist bewegte ich mich in einer sonnigen, warmen, fast windstillen Zone zwischen diesen beiden Wetterfronten. Selten sah ich den Rätikon in einem so wechselhaften, sanften Licht. Und selten habe ich ihn so menschenleer gesehen. Eine Erfahrung, die man unbedingt einmal machen sollte.
Die Abfahrt, sie war Genuss pur, wählte ich am Mittelsäss vorbei gegen Süden zur Strasse hinunter und wieder nach St. Antönien hinaus.
Tourengänger:
roko

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