Jungfrau - am Gipfel im Nebel
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Bei guten Verhältnissen ist man als Bergsteiger selten auf der Normalroute zur Jungfrau alleine unterwegs. Die Tour wurde oft auf Hikr beschrieben. Daher möchte ich mich hier nur auf einige Eindrücke beschränken. Die Routenführung kann durch Anklicken (oben bei den Wegpunkten) eingesehen werden.
Es war, wie bei der Besteigung des Mönch, meine erste Besteigung der Jungfrau. Einige Jahre später folgte eine weitere Besteigung im Sommer.
Die Besonderheiten auf der Normalroute sind der anspruchsvolle Anstieg zum Rottalsattel und der sehr luftige Schlussanstieg zum Gipfel. Mir hat besonders der Weg vom Skidepot zum Rottalsattel gefallen, da ich sehr gerne steilere Flanken im Trittschnee hinauf gehe. Dies verfolgt mich auch heute noch.
Die Querung vom Rottalsattel und den Schlussanstieg habe ich noch als steil und ausgesetzt in Erinnerung. Leider kam Nebel auf, gerade als wir in die Querung starten wollten. Fixseile, die wir legten, halfen uns den Aufstieg zu erleichtern. Am Gipfel konnten wir gerade uns gerade noch sehen.
Der Abstieg war wenig spektakulär, jedoch war die notwendige Sorgfalt zurück zum Rottalsattel notwendig. Die Skiabfahrt und der Schlussanstieg zum Sphinxstollen wurde wieder bei schönstem Wetter und bestem Schnee zurück gelegt.
Es war eine für mich prägende Skitourenerfahrung im hochalpinen Gelände, in die ich immer wieder, mit verschiedenen Freunden, zurück kehrte.
Es war, wie bei der Besteigung des Mönch, meine erste Besteigung der Jungfrau. Einige Jahre später folgte eine weitere Besteigung im Sommer.
Die Besonderheiten auf der Normalroute sind der anspruchsvolle Anstieg zum Rottalsattel und der sehr luftige Schlussanstieg zum Gipfel. Mir hat besonders der Weg vom Skidepot zum Rottalsattel gefallen, da ich sehr gerne steilere Flanken im Trittschnee hinauf gehe. Dies verfolgt mich auch heute noch.
Die Querung vom Rottalsattel und den Schlussanstieg habe ich noch als steil und ausgesetzt in Erinnerung. Leider kam Nebel auf, gerade als wir in die Querung starten wollten. Fixseile, die wir legten, halfen uns den Aufstieg zu erleichtern. Am Gipfel konnten wir gerade uns gerade noch sehen.
Der Abstieg war wenig spektakulär, jedoch war die notwendige Sorgfalt zurück zum Rottalsattel notwendig. Die Skiabfahrt und der Schlussanstieg zum Sphinxstollen wurde wieder bei schönstem Wetter und bestem Schnee zurück gelegt.
Es war eine für mich prägende Skitourenerfahrung im hochalpinen Gelände, in die ich immer wieder, mit verschiedenen Freunden, zurück kehrte.
Tourengänger:
joe

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