Leichte Kraxelei unterhalb des Riesenzahns-Dent du Geant aus der Nähe betrachtet
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Mit der Seilbahn 2000Hm überwinden und oben ein wenig spazierengehen ist nicht gerade meine grosse Leidenschaft.Weil jedoch mein Spezi unbedingt einmal das gigantische Felsgebilde Dent du Geant,ein über 4000m hoher nadelförmiger Zacken aus der Nähe sehen wollte und dafür wegen Gletscherbegehung die übliche Ausrüstung erforderlich war akzeptierte ich die mechanische Aufstiegshilfe.Dabei war von Anfang an klar,dass der Dent du Geant nicht erreicht werden konnte,die Anforderungen für diesen Gipfel übersteigen meine Möglichkeiten.Und ohne Seilpartner wollte mein Spezi,der sehr viel Zeit im Klettergarten verbringt auch nicht hochsteigen.Es ging also "nur" um eine Erkundungstour,die für mich aber alles andere als ein Spaziergang war.
Start an der Bergstation der Helbronner-Seilbahn zuerst einmal ca.100m abwärts auf den Gletscher.Über diesen immer der Spur nach auf den Riesenzahn zu.Dabei musste auf ca.3500m eine tückische Spalte überwunden werden,vorsichtshalber wurde ein Pickel eingegraben.Anschliessend ging es eine sehr steile Flanke mit vereisten Felsen hoch,hier war ich am Limit,das war nahe an T6.Da das Wetter ziemlich instabil aussah,wurde auf 3725m der Rückzug angetreten.(die Einschätzung der Wetterentwicklung erwies sich allerdings als falsch,das Wetter blieb bis in den Abend stabil...)
Fazit: Man ist in einer faszinierenden Umgebung unterwegs,die Tour lohnt sich auch ohne Gipfelerfolg!
Start an der Bergstation der Helbronner-Seilbahn zuerst einmal ca.100m abwärts auf den Gletscher.Über diesen immer der Spur nach auf den Riesenzahn zu.Dabei musste auf ca.3500m eine tückische Spalte überwunden werden,vorsichtshalber wurde ein Pickel eingegraben.Anschliessend ging es eine sehr steile Flanke mit vereisten Felsen hoch,hier war ich am Limit,das war nahe an T6.Da das Wetter ziemlich instabil aussah,wurde auf 3725m der Rückzug angetreten.(die Einschätzung der Wetterentwicklung erwies sich allerdings als falsch,das Wetter blieb bis in den Abend stabil...)
Fazit: Man ist in einer faszinierenden Umgebung unterwegs,die Tour lohnt sich auch ohne Gipfelerfolg!
Tourengänger:
trainman

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