Simmeflue - Nüschleten - Stockhorn
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Ganz ungewohnt ist es, wenn man aus verschiedenen Gründen erst um halb zehn auf den Zug gehen kann. Und da die Tage nun reichlich kurz sind, muss die Tour entsprechend kurz gewählt werden. Da bietet sich das Stockhorn an, denn dies ist eine der wenigen Bergbahnen, die Ende November noch für einen knieschonenden Abstieg zur Verfügung stehen. Nett ist dabei auch, dass es diverse schöne und mehr oder weniger anspruchsvolle Routen zum Gipfel gibt.
Die Variante von Wimmis via Nüschleten ist schon mehrfach beschrieben, z.B. hier von einem jungen, dynamischen Berggänger.
Beim Sunnighorn wählte ich heute den Aufstieg über den Grat (II+). Der Nüschletengrat weist drei kurze Schlüsselstellen auf, die teilweise im Aufstieg, teilweise im Abstieg zu bewältigen sind. Das Solhorn kann man ohne grosse Probleme überschreiten, ebenso das grasige Grätchen, welches das Chummli südlich begrenzt. Im Schlussaufstieg hielt ich über steiles Gras rechts an der Bergstation vorbei auf den Gipfel zu, was nicht ganz simpel ist und möglicherweise auch nicht so gern gesehen wird.
Die Variante von Wimmis via Nüschleten ist schon mehrfach beschrieben, z.B. hier von einem jungen, dynamischen Berggänger.
Beim Sunnighorn wählte ich heute den Aufstieg über den Grat (II+). Der Nüschletengrat weist drei kurze Schlüsselstellen auf, die teilweise im Aufstieg, teilweise im Abstieg zu bewältigen sind. Das Solhorn kann man ohne grosse Probleme überschreiten, ebenso das grasige Grätchen, welches das Chummli südlich begrenzt. Im Schlussaufstieg hielt ich über steiles Gras rechts an der Bergstation vorbei auf den Gipfel zu, was nicht ganz simpel ist und möglicherweise auch nicht so gern gesehen wird.
Tourengänger:
Zaza

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