Der Wettergott, ein Freund der Sonne - Rickhubel - Fürstein - Chli Fürstein
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Wer sagt, dass in zwei Tagen der 1. Advent ist? Der Wettergott auf jeden Fall nicht. Er bescherte uns heute erneut einen fantastischen Sonnentag über 800m. Kaum eine halbe Stunde von Luzern entfernt, hoch auf den Glaubenbergpass empfing uns heute Morgen die Sonne an einem strahlend blauen Himmel. Herz, was willst du mehr. Im Gegensatz zur letzten Tour waren hier doch schon einige unterwegs.
Vom Parkplatz aus folgten wir ein kurzes Stück dem Hauptweg, dann ging es querfeldein hinauf auf den Grat. Auf den letzten Metern haben wir uns dann etwas in den Koniferen verirrt, es hätte einfachere Möglichkeiten gegeben. Aber dann standen wir auf dem Grat, das Gipfelkreuz des Rickhubel schon im Blick. Ein kurzer knackiger Aufstieg und wir standen am Gipfelkreuz. Schon überflüssig zu sagen, welch fantastische Aussicht uns dort erwartete. Pilatus und Rigi aus einer ganz fremden Perspektive. Der Bürgenstock ragte gerade noch aus dem Nebel hervor, Stanserhorn und Buochserhorn streckten die Gipfel in den Himmel. Über allem trohnte dann der Brisen, Uri Rotsotck und Schlieren, etwas weiter der Titlis. Fehlen durfte natürlich nicht das Berner Dreigestirn EMJ.
Nach einer kurzen Pause ging es dann weiter Richtung Fürstein, immer über die Krete, immer in der Sonne. Auch hier noch einmal ein schöner, steiler Aufstieg und die Sicht wurde immer besser. Ein Panorama, so schön und so friedlich, da fragt man sich, warum kann die Welt nicht immer so sein.
Auf dem Fürstein blies ein etwas kühler Wind, so dass wir uns entschlossen weiter zu gehen Richtung Chli Fürstein. Ein bisschen abwärts, ein bisschen aufwärts und schon war auch hier der Gipfel erreicht, leider nur ein kleiner Steinmann.
In einer schönen windstillen Mulde ließen wir uns zur Mittagspause nieder, im Blickfeld die unnachahmliche Bergkette. Der Abstieg vom Chli Fürstein über den Grat ist steil, aber gut zu gehen. Durch das anhaltend trockene Wetter waren alle Wege, ob markiert oder unmarkiert trocken, teilweise staubte es wie in der Wüste. Bei Sewenegg verließen wir wieder den Wanderweg, stiegen erneut Richtung Rickhubel auf und traversierten dann weglos hinunter zum Parkplatz. Die Beiz hatte dort geöffnet, so dass wir uns noch einen Kuchen und eine Erfrischung gönnten. Jetzt hieß es wieder hinab durch den Nebel Richtung Luzern.
Eine erneut wundervolle Tour ging zu Ende.
Tour mit Kurt.
Vom Parkplatz aus folgten wir ein kurzes Stück dem Hauptweg, dann ging es querfeldein hinauf auf den Grat. Auf den letzten Metern haben wir uns dann etwas in den Koniferen verirrt, es hätte einfachere Möglichkeiten gegeben. Aber dann standen wir auf dem Grat, das Gipfelkreuz des Rickhubel schon im Blick. Ein kurzer knackiger Aufstieg und wir standen am Gipfelkreuz. Schon überflüssig zu sagen, welch fantastische Aussicht uns dort erwartete. Pilatus und Rigi aus einer ganz fremden Perspektive. Der Bürgenstock ragte gerade noch aus dem Nebel hervor, Stanserhorn und Buochserhorn streckten die Gipfel in den Himmel. Über allem trohnte dann der Brisen, Uri Rotsotck und Schlieren, etwas weiter der Titlis. Fehlen durfte natürlich nicht das Berner Dreigestirn EMJ.
Nach einer kurzen Pause ging es dann weiter Richtung Fürstein, immer über die Krete, immer in der Sonne. Auch hier noch einmal ein schöner, steiler Aufstieg und die Sicht wurde immer besser. Ein Panorama, so schön und so friedlich, da fragt man sich, warum kann die Welt nicht immer so sein.
Auf dem Fürstein blies ein etwas kühler Wind, so dass wir uns entschlossen weiter zu gehen Richtung Chli Fürstein. Ein bisschen abwärts, ein bisschen aufwärts und schon war auch hier der Gipfel erreicht, leider nur ein kleiner Steinmann.
In einer schönen windstillen Mulde ließen wir uns zur Mittagspause nieder, im Blickfeld die unnachahmliche Bergkette. Der Abstieg vom Chli Fürstein über den Grat ist steil, aber gut zu gehen. Durch das anhaltend trockene Wetter waren alle Wege, ob markiert oder unmarkiert trocken, teilweise staubte es wie in der Wüste. Bei Sewenegg verließen wir wieder den Wanderweg, stiegen erneut Richtung Rickhubel auf und traversierten dann weglos hinunter zum Parkplatz. Die Beiz hatte dort geöffnet, so dass wir uns noch einen Kuchen und eine Erfrischung gönnten. Jetzt hieß es wieder hinab durch den Nebel Richtung Luzern.
Eine erneut wundervolle Tour ging zu Ende.
Tour mit Kurt.
Tourengänger:
Mo6451

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