Glaubenberg - Gross und Chli Fürstein
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Heute war angesichts des unsicheren Wetters in den Hochalpen etwas Einfacheres in den Voralpen angesagt. Die Glaubenberg-Gegend ist für diese Zwecke immer geeignet. Ich strebte wieder einmal dem Fürstein zu. Auf dem Chli Fürstein war ich erst einmal mit den Schneeschuhen. Heute gab es nun eine Besteigung dieses Gipfels im Sommer. Der Aufstieg von der Senke 1950 m auf den Gipfel geht teilweise über grobes Blockgestein. Einzig dieser Teil meiner Tour verdient ein T3-. Die anderen Streckenteile von heute waren eine T2 Bergtour.
Die Nomenklatur betreffend der diversen Chli-Fürstein Gipfel in swisstopo ist meines Erachtens leicht verwirrlich. Der recht prägnante Gipfel 1994 m, den männiglich als Chli Fürstein betrachtet, trägt in der Landeskarte keinen Namen. Die Bezeichnung "Chli Fürstein" ist einem etwas tieferen Gratvorsprung 1900 m zugeteilt. Komisch, dass nicht der oberste Punkt als Gipfel gilt.
Ich hätte eigentlich eine Rundwanderung über luzernisches Gebiet machen wollen. Vom Fürstein zur Wasserfallenegg absteigen und dann rund um den "Gugel" zum Glaubenbergpass zurückkehren. Dies war jedoch nicht möglich. Auf dem Fürstein war eine Herdenschutzhunde-Warntafel, die klar kommunizierte, dass dieser Abstieg gesperrt sei. Nachdem ich schon einmal schlechte Erfahrungen mit Herdenschutzhunden gemacht hatte, hielt ich mich an diese Tafel.
Im übrigen war der Parcours von den gestrigen Stark-Niederschlägen noch sehr durchnässt. Wasser versickert in dieser Flysch-Landschaft sehr schlecht. Auf der andern Seite trägt dies zur Bildung der Moorlandschaft Glaubenberg/Entlebuch bei, die mit ihrer Fauna und Flora zurecht berühmt ist. Die Landschaft hat ein ganz eigenes Gepräge. Erika, Borstengras, Wacholder, Heidelbeeren, Alpenrosen trifft man auf Schritt und Tritt, und die Föhrenwälder tragen das ihre zum Ambiente bei.
Die Aussicht auf dem Fürstein ist sehr umfassend. Von der Ostschweiz bis zur Westschweiz reicht sie, und zwar in Richtung Alpen wie auch in Richtung Jurabogen. Auffällig sind immer auch die Dampffahnen der Kernkraftwerke Gösgen und Leibstadt.
Die Nomenklatur betreffend der diversen Chli-Fürstein Gipfel in swisstopo ist meines Erachtens leicht verwirrlich. Der recht prägnante Gipfel 1994 m, den männiglich als Chli Fürstein betrachtet, trägt in der Landeskarte keinen Namen. Die Bezeichnung "Chli Fürstein" ist einem etwas tieferen Gratvorsprung 1900 m zugeteilt. Komisch, dass nicht der oberste Punkt als Gipfel gilt.
Ich hätte eigentlich eine Rundwanderung über luzernisches Gebiet machen wollen. Vom Fürstein zur Wasserfallenegg absteigen und dann rund um den "Gugel" zum Glaubenbergpass zurückkehren. Dies war jedoch nicht möglich. Auf dem Fürstein war eine Herdenschutzhunde-Warntafel, die klar kommunizierte, dass dieser Abstieg gesperrt sei. Nachdem ich schon einmal schlechte Erfahrungen mit Herdenschutzhunden gemacht hatte, hielt ich mich an diese Tafel.
Im übrigen war der Parcours von den gestrigen Stark-Niederschlägen noch sehr durchnässt. Wasser versickert in dieser Flysch-Landschaft sehr schlecht. Auf der andern Seite trägt dies zur Bildung der Moorlandschaft Glaubenberg/Entlebuch bei, die mit ihrer Fauna und Flora zurecht berühmt ist. Die Landschaft hat ein ganz eigenes Gepräge. Erika, Borstengras, Wacholder, Heidelbeeren, Alpenrosen trifft man auf Schritt und Tritt, und die Föhrenwälder tragen das ihre zum Ambiente bei.
Die Aussicht auf dem Fürstein ist sehr umfassend. Von der Ostschweiz bis zur Westschweiz reicht sie, und zwar in Richtung Alpen wie auch in Richtung Jurabogen. Auffällig sind immer auch die Dampffahnen der Kernkraftwerke Gösgen und Leibstadt.
Tourengänger:
johnny68

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